Kirche

Diese Marke wurde mit dem Sonderstempel aus Hamburg 36 vom 19.6.1981 zum Evangelischen Kirchentag 1981 gestempelt.

Der 78. Deutsche Katholikentag fand vom 13. bis 17. August 1958 in Berlin statt.
Dazu erschien in Berlin diese Marke zu 10 Pfennig (MiNr 179) mit einer Christusdarstellung und dem Kosmos-Symbol (Werbeplakat des Katholikentags).

Es gibt auch eine zweite bildgleiche Marke (MiNr 180) zu 20 Pfennig.

Hier zeige ich die Vorder- und Rückseite des ETB (MiNr ETB 36) mit diesen beiden Marken. Das ETB wurde am Ausgabetag der Marken mit dem Sonderstempel aus Berlin zum 78. Deutsche Katholikentag gestempelt.

[Rüdiger]

Bund MiNr. 2196, erschienen aus Anlass "250 Jahre Katholische Hofkirche Dresden", hier mit Stempel BRIEFZENTRUM 02:

Der Dom St. Barbara (tschechisch: Chrám svaté Barbory) in Kutná Hora (deutsch Kuttenberg), kurz Barbaradom, historisch auch bekannt als Kuttenberger Dom, in Tschechien ist einer der außergewöhnlichsten gotischen Kirchenbauten in Mitteleuropa. Er ist auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO. Mit dem Bau wurde im Jahre 1388 begonnen, die Bautätigkeit wurde jedoch mehrmals unterbrochen. Sie ruhte infolge der Hussitenkriege mehr als 60 Jahre bis 1482. 1588 mussten die Arbeiten wegen Geldmangel eingestellt werden. Der Bau wurde mit einer provisorischen Zwischenmauer abgeschlossen. Die letzte Bauphase folgte dann zwischen 1884 und 1905.
Eine Marke der Besetzungsausgaben II. Weltkrieg Böhmen und Mähren (MiNr 36) zeigt den Dom St. Barbara in Kutná Hora (Kuttenberg).

Der Dom St. Peter und Paul (tschechisch: Katedrála sv. Petra a Pavla), auch kurz Brünner Dom genannt, ist die Kathedrale des Bistums Brünn in der mährischen Stadt Brünn (Brno). Der gotische Sakralbau auf dem Petersberg (Petrov) dominiert zusammen mit der Festung Spielberg (Hrad Špilberk) die Silhouette der Stadt.
Auf diesen beiden Marken Böhmen und Mähren wird der Dom St. Peter und Paul in Brünn (Brno) gezeigt.

MiNr 29: 1,20 K

MiNr 30: 1,50 K

Eine weitere Marke Böhmen und Mähren (MiNr 41) mit dem gleichen Motiv in etwas kleinerem Format und anderer Farbe erschien als Ergänzungswert .

Der Veitsdom (tschechisch: Katedrála sv. Víta), voller Name Dom St. Veit, Wenzel und Adalbert (tschechisch: Katedrála sv. Víta, Václava a Vojtěcha), auf der Prager Burg ist die Kathedrale des Erzbistums Prag und das größte Kirchengebäude Tschechiens. Er wurde unter Kronprinz Karl, dem späteren Kaiser Karl IV., ab 1344 erst von dem französischen Architekten Matthias von Arras und dann vor allem durch den deutschen Baumeister Peter Parler nach Vorbild der französischen Königskathedralen errichtet. Die böhmischen Könige zogen in einer feierlichen Prozession über den Königsweg aus der Prager Altstadt in den Veitsdom hinein, der als Krönungskirche diente. Der gotische Sakralbau enthält neben den Grablegen der böhmischen Herrscher auch die Krönungsinsignien, die in der Kronkammer aufbewahrt werden. Der Veitsdom ist Teil des Welterbes Historisches Zentrum von Prag.
Auf diesen Marken der Besetzungsausgaben II. Weltkrieg Böhmen und Mähren ist rechts oben der Veitsdom zu erkennen.

MiNr 35: 5 K

MiNr 36: 10 K

MiNr 37: 20 K

MiNr 61: 10 K

Eine weitere Marke der Besetzungsausgaben II. Weltkrieg Böhmen und Mähren (MiNr 69) zeigt den Dom St. Barbara in Kutná Hora (Kuttenberg).