Was ist eigentlich...???

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Der Faulbaum (Rhamnus frangula), genauer auch Echter Faulbaum oder Schießbeere und Pulverholz genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Kreuzdorn (Rhamnus) in der Familie der Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae).
Er ist von Europa bis Westsibirien und in Marokko weitverbreitet.
Der deutschsprachige Trivialname "Faulbaum" geht auf den leichten Fäulnisgeruch der Rinde zurück.
Er ist ein mehrstämmiger, unregelmäßig verzweigter Strauch mit Wuchshöhen von 2 bis 4 Metern.
Er ist in Europa weitverbreitet.
Jugoslawien MiNr. 883 zeigt einen Faulbaumzweig (Rhamnus frangula) mit Früchten:

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Scharmützel bezeichnet einen zeitlich und örtlich begrenzten bewaffneten Zusammenstoß (Konflikt), an dem in der Regel nur kleinere militärische Formationen beteiligt sind.
Meist weicht eine der beiden gegenüberstehenden Parteien nach kurzer Zeit aus oder flieht.
Der Scharmützelsee ist ein See in Brandenburg.
Er liegt zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin, südlich von Fürstenwalde/Spree.
Der See ist ein typischer Rinnensee, der seine Entstehung einer subglazialen Rinne während des Brandenburger Stadiums der Weichselkaltzeit verdankt.

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Auf Louis Braille geht die Blindenschrift zurück, die man durch Ertasten lesen kann.
Deshalb nennt man sie auch Brailleschrift.

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Bonsai ist die japanische Variante einer alten fernöstlichen Art der Gartenkunst, bei der Sträucher und Bäume in kleinen Gefäßen oder auch im Freiland zur Wuchsbegrenzung gezogen und ästhetisch durchgeformt werden.
Diese Kunstform entstand ursprünglich im Kaiserreich China, wo sie Penjing genannt wird.

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Messing ist eine Kupferlegierung mit Massenanteilen von mindestens 50 % Kupfer und bis zu etwa 40 % Zink.
Weitere Metalle können in geringeren Anteilen hinzugefügt werden, um den Guss- oder Knetlegierungen bestimmte Eigenschaften zu geben.
Aus Messing hergestellte Gegenstände haben eine messing(e)ne (von mittelhochdeutsch messīn ‚aus Messing hergestellt‘, ‚Messing-‘) Farbe.
Die Farbe von Messing wird vom Kupfer-Zink-Verhältnis bestimmt:
Bei einem Massenanteil bis zu 20 % Zink ist Messing bräunlich bis bräunlich-rötlich,
bei über 36 % hellgelb bis annähernd weißgelb.
Die Verarbeitungseigenschaften von Messing werden durch zugesetzte Anteile von Blei oder Zinn wesentlich beeinflusst, die Korrosionseigenschaften durch Nickel.
Typische Gusslegierungen sind Gelbguss und Rotguss mit weiterem Legierungsmetall Blei.

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Direktwahl ist die Bezeichnung für eine Wahl in ein (meist politisches) Amt in unmittelbarer Wahl direkt durch die Wahlberechtigten und nicht durch ein Wahlkollegium oder Parlament wie bei einer indirekten Wahl.

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Der Große Tümmler (Tursiops truncatus) ist eine in allen Ozeanen verbreitete Art aus der Gattung Tursiops in der Familie der Delfine (Delphinidae).
Er wird zwischen 1,9 und 4 Meter lang.
Sein Gewicht liegt zwischen 150 und 300 kg, kann aber auch bis zu 650 kg erreichen.
Kuba MiNr. 2483 zeigt einen Großen Tümmler (Tursiops truncatus):

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Die Gelbe Anakonda (Eunectes notaeus), die auch Paraguay-Anakonda oder Südliche Anakonda genannt wird, ist eine Art der Gattung Anakondas (Eunectes) aus der Familie der Boas (Boidae).
Ihre Körperlänge beträgt 250–300 cm, die größeren Weibchen können Längen bis 4 Meter erreichen.
Ihr Verbreitungsgebiet liegt in Südamerika und erstreckt sich über Südost-Bolivien, Südwest-Brasilien, Paraguay und Nordost-Argentinien.
Ihre Lebenserwartung liegt bei etwa 20 Jahren.
Diese Marke der Postverwaltung der Vereinten Nationen Wien MiNr. 289 zeigt eine Gelbe Anakonda:

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Ortsteil ist einerseits
in Siedlungsgeographie, Demographie und Raumplanung ein unspezifischer Sammelbegriff für abgegrenzte und mit eigenem Namen versehene Teile einer Siedlung, einer Ortschaft oder eines Ortes (im allgemeinen Sinne)
und andererseits in manchen Gegenden
kommunalrechtlich eine konkrete Unterteilung des Verwaltungsgebietes einer Stadt oder Gemeinde.
Je nach Art der Gebietskörperschaft oder Verwaltungseinheit wird ein Ortsteil auch als Stadtteil, Stadtgebiet, Stadtviertel, Quartier, Gemeindeteil, Ortschaft, Ortschaftsbestandteil, Teilort oder Fraktion bezeichnet.

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Die Currywurst ist ein deutsches Gericht aus Bratwurst oder anderer Brühwurst, die ganz oder geschnitten mit einer tomatenhaltigen Sauce und Currypulver oder mit einem Curry-Ketchup serviert wird.
Bei den Würsten handelt es sich meist um feine Brühwürste mit oder ohne Darm.
Serviert wird das seit der Nachkriegszeit bekannte Gericht vor allem in der Imbiss­gastronomie.
Die Gastronomin Herta Heuwer, die seit dem Sommer 1949 einen Imbissstand an der Ecke Kant-/Kaiser-Friedrich-Straße im Berliner Ortsteil Charlottenburg betrieb, nahm für sich in Anspruch, die typische Currywurstsauce im September 1949 erfunden, zur gebratenen Wurst serviert und damit die Currywurst erfunden zu haben.
Auf einer Marke der Serie "In Deutschland zu Hause: Einfallsreichtum Deutsche Erfindungen", MiNr. 2891, wird auch eine Currywurst in einer Pappschale mit "Pommesgabel" gezeigt: