Alexander der Große

Alexander der Große (altgriechisch: Ἀλέξανδρος ὁ Μέγας; Aléxandros ho Mégas; geb. 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; gest. 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod als Alexander III. König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes. Er dehnte ab 334 v. Chr. die Grenzen des Reiches, das sein Vater Philipp II. aus dem vormals unbedeutenden Kleinstaat Makedonien sowie mehreren griechischen Poleis errichtet hatte, durch den sogenannten "Alexanderzug" und die Eroberung des Achämenidenreichs bis an den indischen Subkontinent aus.
Zum 2300. Todestag von Alexander dem Großen ist in Griechenland eine Markenserie erschienen. Auf jeder Marke ist oben links eine Münze des Lysimachus (ein Feldherr Alexanders des Großen) mit dem Kopfbild von Alexander dem Großen zu sehen. Die Marke zu 0.50Dr (MiNr 1267) bildet dazu noch eine Römische Münze mit dem Leuchtturm von Alexandrien ab.

Die Marke zu 1Dr (MiNr 1268) zeigt "Alexander der Große legt Werke Homers beim Grabmal von Achill nieder" nach einem Fresko von Raffael.

Auf der Marke zu 1,50Dr (MiNr 1269) sehen wir "Alexander der Große taucht in die Tiefe des Meeres" nach einer flämischen Miniatur.

Es folgt die Marke zu 3Dr mit der Abbildung "Alexander der Große sucht das Lebenswasser" von einem indischen Teller.

Eine weitere Marke (MiNr 1271) zeigt die Abbildung "Alexander der Große zu Pferde" nach einem koptischen Teppich.

Aus einer byzantinischen Handschrift kommt die Abbildung "Alexander der Große erhält den Orakelspruch seines baldigen Todes". die auf dieser Marke (MiNr 1272) zu sehen ist.

Auf der letzten Marke (MiNr 1273) ist "Der Tod von Alexander dem Großen" nach einer persische Miniatur abgebildet.