Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde von Göttingen aus unter der Führung von Ernst Telschow die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft wieder aufgebaut, deren kommissarischer Präsident Max Planck wurde. Nach seiner Rückkehr aus der englischen Internierung trat Otto Hahn am 1. April 1946 die Nachfolge an. Da die britische Besatzungsmacht auf einem anderen Namen bestand, wurde die Vereinigung am 11. September 1946 in Bad Driburg in "Max-Planck-Gesellschaft" umbenannt. Max Planck wurde zu ihrem Ehrenpräsidenten ernannt.
Zum Jubiläum "50 Jahre Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V." erschien bei der Deutschen Post eine Marke (MiNr 1973). Hier zeige ich ein postfrisches Exemplar vom Eckrand.