Dieser nach Aschaffenburg adressierte Brief wurde am 11.07.1942 in SKOPIE aufgegeben:
Da der Brief nur mit 4 Lewa frankiert worden war wurde er in Bulgarien mit einem T-Stempel versehen. In Deutschland wurden "22" Pf in Blaustift ausgewiesen als vom Empfänger zu zahlende "Nachgebühr".
Der Brief wurde der ABP Wien zugeleitet, wo er linksseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann GV2.4, wieder verschlossen wurde, was ein Maschinenprüfstempel, Landsmann GPM1.6, dokumentiert.