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RegistrierenDer Beleg ist also definitiv nicht am Ersttag aufgegeben worden, sondern innerhalb der 30tägigen Nachstempelfrist, innerhalb derer man den ESST nachträglich erhielt.
Liebe Grüße
Rüdiger
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Mi 4. Nov 2015, 19:42
2.2 MeF(14) auf Brief per Einschreiben
Moderator: Rüdiger
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Mi 4. Nov 2015, 19:42
Dieser Beleg bietet eine Mehrfachfrankatur von 14 Exemplaren der Wertstufe 47 Pfennig in Form von einem Zehnerbogen sowie einem Viererblock vom Unterrand zur Abdeckung des Portos für einen Brief von 51 bis 500 g (300 Pf) per Einschreiben (350 Pf) und ist somit um 8 Pfennig überfrankiert:
Die Frankatur wurde entwertet per ESST Bonn. Laut handschriftlichem Vermerk auf der Rückseite wurde der Empfänger am "24/7" benachrichtigt.
Der Beleg wurde laut vorderseitigem Lagerstempel zur Abholung beim Postamt in 40227 Düsseldorf die üblichen 7 Tage, entsprechend bis zum "01.08.971" zur Abforderung durch den Empfänger bereit gehalten.
Der Beleg ist also definitiv nicht am Ersttag aufgegeben worden, sondern innerhalb der 30tägigen Nachstempelfrist, innerhalb derer man den ESST nachträglich erhielt.
Liebe Grüße
Rüdiger
Die Frankatur wurde entwertet per ESST Bonn. Laut handschriftlichem Vermerk auf der Rückseite wurde der Empfänger am "24/7" benachrichtigt.
Der Beleg wurde laut vorderseitigem Lagerstempel zur Abholung beim Postamt in 40227 Düsseldorf die üblichen 7 Tage, entsprechend bis zum "01.08.971" zur Abforderung durch den Empfänger bereit gehalten.
Der Beleg ist also definitiv nicht am Ersttag aufgegeben worden, sondern innerhalb der 30tägigen Nachstempelfrist, innerhalb derer man den ESST nachträglich erhielt.
Liebe Grüße
Rüdiger
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