Kirche

Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient. Der Fritzlarer Dom zählt zu den historisch und architekturgeschichtlich bedeutendsten Baudenkmälern in Nordhessen. Seine vorwiegend romanische Bausubstanz geht auf einen 1085/90 begonnenen hochromanischen Bau zurück, der in der Spätromanik größerenteils erneuert wurde. Bis in das 19. Jahrhundert hinein schloss sich eine Vielzahl weiterer Baumaßnahmen an.
Maschinenwerbestempel vom 23.2.1990 aus Fritzlar 1 mit Abbildung des Fritzlarer Domes.

Die Elisabethkirche in Marburg wurde ab dem 14. August 1235 am Fuß des Marburger Schlossberges errichtet. Der Deutsche Orden baute sie mit Förderung der Landgrafen von Thüringen zu Ehren der heiligen Elisabeth von Thüringen. Die Hallenkirche wurde über Elisabeths Grabmal errichtet, was die Kirche zu einem Wallfahrtsort des späten Mittelalters machte. Die Elisabethkirche ist der erste rein gotische Kirchbau im deutschen Kulturgebiet.
Maschinenwerbestempel "Studier' mal Marburg" aus Marburg mit Abbildung der Elisabethkirche.

Maschinenwerbestempel aus Limburg a.d. Lahn vom 23.11.1976 mit dem bereits gezeigten Bild des Domes, jedoch mit anderem Textzusatz und Limburg in dicker Schrift und mit dreistelliger Postleitzahl.

Maschinenwerbestempel aus Limburg a.d. Lahn vom 28.11.1980 mit dem gleichen Werbeeinsatz wie zuvor, jedoch jetzt mit vierstelliger Postleitzahl.

Maschinenwerbestempel aus Limburg a.d. Lahn vom 23.2.1993 mit dem bereits gezeigten Bild des Domes, jedoch jetzt nur mit dem Textzusatz Limburg und Kennbuchstaben "mb".

Maschinenwerbestempel aus Limburg a.d. Lahn vom 30.4.1985 mit einer anderen Ansicht des Domes und mit Textzusatz Limburger Dom 750 Jahre.

Zum Jubiläum "1000. Jahrestag der Weihe des Mainzer Domes" erschien am 13.8.2009 bei der Deutschen Post AG eine Sondermarke (MiNr 2752) mit der Abbildung des St.-Martins-Dom in Mainz. Hier ein Exemplar mit Ersttagsonderstempel Bonn:

Die Marke klebt in dieser Klappkarte der Deutschen Post AG:

Der Wetzlarer Dom, auch Dom Unserer Lieben Frau, ist ein Wahrzeichen von Wetzlar und gleichzeitig größter Sakralbau der Stadt. Er ist keine Kathedrale im eigentlichen Sinne, da er nie Sitz eines Bischofs war. Die Bezeichnung Dom setzte sich Ende des 17. Jahrhunderts durch, nachdem der Erzbischof von Trier 1671 das Amt des Stiftspropstes übernommen hatte. Der Dom zu Wetzlar ist die älteste Simultankirche im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und gehört zu den ältesten Kirchen in Deutschland, die von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt werden. Im 14. Jahrhundert sollte der romanische Kirchenbau des Wetzlarer Doms durch einen gotischen Nachfolgebau ersetzt und erweitert werden, was üblicherweise durch Errichtung eines neuen Baues um den noch nicht entfernten Vorgängerbau erfolgte. Eine Besonderheit des Wetzlarer Domes ist, dass der Bau in dieser Umbauphase unvollendet blieb und die verschiedenen verschachtelten Bauabschnitte zum Teil erhalten blieben.
Maschinenwerbestempel aus 633 Wetzlar 1 vom 12.6,1969 mit Abbildung des Wetzlarer Domes.

Maschinenwerbestempel aus 79 Ulm vom 20.9.1977 mit dem Werbeeinsatz "600 Jahre Ulmer Münster" und einer Abbildung des Ulmer Münster.

Auf diesem Maschinenwerbestempel aus 65 Mainz vom 1.12.1970 ist eine Turmspitze des Mainzer Domes zu sehen.