10 Pfennig SWK, Ausgabe Berlin

[Rüdiger]

Bogenecken der Dauerserie Sehenswürdigkeiten Berlin 798A sowie 799A auf Brief sind gar nicht mal so häufig zu finden. Hier jeweils eine Bogenecke links oben = Eckrand 1 in Mischfrankatur mit einer Automatenmarke der Wertstufe 20 Pf, Ausgabe Bundesrepublik, innerhalb des Bundesgebietes gebraucht am 18.01.1988.

Die Frankatur von 330 Pf ist portogerecht als Brief von 21 bis 50 g (130 Pf) per Einschreiben (200 Pf).

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Ersttagsbrief = FDC der Werte zu 10 Pf und 300 Pf der Dauerserie Sehenswürdigkeiten, Ausgabe Berlin, als Kombination von zwei Rollenmarken mit waagerechter rückseitiger Nummer sowie von Bogenmarken mit anhängendem Oberrand.

Der Beleg ist als Standardbrief (80 Pf), per Einschreiben (200 Pf) sowie Eilzustellung (350 Pf) mit 630 Pf portogerecht frankiert.

Betrachtet man auch die Stempel auf der Rückseite, dann kann man erkennen, dass dieser Beleg am 19.1.88 um 22 Uhr in Berlin aufgegeben wurde, um am 20.1.88 um 8 Uhr früh in Mettingen anzukommen.

Belege zur Abstempelung mit dem ESST konnten bis zu vier Wochen nach dem Erscheinungstag aufgegeben werden und bekamen während dieser Zeit immer noch die begehrte Stempelung mit dem ESST.

Nur bei nachzuweisenden Sendungen wie hier bei Eilzustellung wurden zusätzlich aktuelle Tagesstempel angebracht, um die tatsächliche Laufzeit des Beleges zu dokumentieren.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Standardbrief (100 Pf), am 06.08.1990 portogerecht freigemacht mit einem senkrechten Paar des 10 Pf Wertes SWK, Ausgabe Berlin, Michel 798 C/D, sowie einer oben ungezähnten 80er, Ausgabe Berlin, Michel 796 C.

Der Beleg lief in die DDR und wurde entsprechend codiert.

Die Berliner Heftchenmarken der Dauerserie SWK auf solchen Bedarfsbriefen sind inzwischen schon eher selten zu finden, es lohnt sich also, danach Ausschau zu halten!

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Postkarte mit Eindruck des 30 Pf Wertes SWK, Michel P 159, mit Zusatzfrankatur, dreimal 10 Pf SWK Ausgabe Berlin, einmal Michel 798 C/D sowie einmal Michel 798 D, entwertet mit Tagesstempel Berlin 11 am 11.10.1991:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Dieser am 28.01.1991 in "Berlin 422" aufgegebene Brief von 51 bis 100 g im Ortsverkehr wurde portogerecht frankiert mit lauter teilgeschnittenen Postwertzeichen aus Markenheftchen:

Der Beleg stammt aus der Zeit vor der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen und lief vom Verkehrsgebiet West = VGW ins Verkehrsgebiet Ost = VGO.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Bernd HL]

Hallo zusammen,

der 10 Pf-Wert als waagrechtes Paar vom rechten Bogenrand auf Ersttagsbrief mit dem Ersttagstempel Berlin vom 14.1.88:

Beste Grüsse

Bernd

[Bernd HL]

Hallo zusammen,

hier kommt ein Beleg, der gleich in 2 Wertstufen passt: Einmal zur 10 Pf und einmal zur 300 Pf-Marke. Beide Werte sind im senkrechten Paar vorhanden und haben die Formnummer 2 im Bogenrand. Gestempelt wurde der Einschreib-Eil-Brief am 17.4.88 in Essen mit einem Sonderstempel zur dortigen Messe.

[Bernd HL]

Auch der nächste Beleg passt wieder zu beiden Werten: Ein senkrechtes Paar 10 Pf vom Unterrand und ein 4-er-Block der Marke zu 300 Pf vom rechten Seitenrand, auch hier ist wieder die Formnummer 2 zu sehen. Das ganze klebt auf einem Einschreib-Eil-Brief nach Australien. Gestempelt wurde der Beleg am 14.1.88 in Berlin mit dem passenden Ersttagsonderstempel.

Beste Grüsse

Bernd

[Bernd HL]

Hallo zusammen,

von der 10 Pf-Marke ein schöner 8-er-Block aus der rechten oberen Bogenecke auf einem Standart-Brief als portorichtige Frankatur von Berlin nach Duisburg. Gestempelt wurde mit dem Ersttagsonderstempel von Berlin am 14.1.88.

Beste Grüsse

Bernd

[Bernd HL]

Hallo zusammen,

von der 10 Pf-Marke ein waagerechtes Paar und ein 4-er-Block vom rechten Rand, dieser noch mit Formnummer 2, auf einer Postkarte. Gestempelt wurde mit einem Sonderstempel von Kassel am 13.9.91.