MiNr. 140

[Bernd HL]

Es folgen Ausgaben der Marke 140 Y: Eine Marke vom oberen Bogenrand mit Reihenwertzähler 0,50, gestempelt in Dortmund:

[Bernd HL]

Ein senkrechtes Paar vom rechten Seitenrand, gestempelt in Massen am 17.10.62:

[Bernd HL]

Hier ein senkrechtes Paar vom linken Seitenrand mit Bogenzählnummer, gestempelt in Unna am 1.12.69:

[Bernd HL]

Ein senkrechter 4-er-Streifen, gestempelt 1965 in Wolfsburg:

[Bernd HL]

Ein 4-er-Block vom Oberrand mit Reihenwertzählern, gestempelt Werne am 14.1.70

Beste Grüße

Bernd

[Bernd HL]

Hallo zusammen,

auf meine gestern eingestellten Marken habe ich eine Reaktion per PN erhalten, dass das alles falsch beschrieben sei. Dem ist nicht so! Ich habe absichtlich alles so beschrieben und die Bilder entsprechend „falsch“ eingesetzt, um zu schauen, ob jemand es bemerkt. Die von mir beschriebenen senkrechten oder waagerechten Einheiten sind so richtig, da der Bogen auch so in dem Verkaufsbuch am Schalter gelagert und bearbeitet wurde. Das Motiv ist nur einmal anders als normal, das will ich hier auflösen:

[Bernd HL]

Schauen wir uns zuerst den Bogen 140 X an, wie er postalisch und philatelistisch korrekt bearbeitet und bezeichnet wird:

[Bernd HL]

Der Reihenwertzähler ist oben, das Markenformat ist auch so groß wie bei normalen Dauerserienmarken. Nur das Motiv ist hier senkrecht statt hochkant gedruckt. Auch ist die Hausauftragsnummer richtig am Unterrand zu finden und im senkrechten Bogenrand sind die Strichelleisten.


Die Hausauftragsnummer hier noch einmal separat im Bild:

[Bernd HL]

Und als Schmankerl das Druckerzeichen Dm unten rechts im Eckrandstück auf Feld 100:

[Bernd HL]

Ja, hieran sieht man auch die korrekte Feldbestimmung! Feld 100 mit dem Druckerzeichen ist die rechte untere Ecke, Feld 1 die linke obere, Feld 10 die rechte obere und Feld 91 die linke untere Bogenecke. Und der Oberrand ist demnach waagerecht gesehen Feld 1 bis 10 und das setzt sich nach unten hin fort.