Teilbarfrankaturen

[Rüdiger]

Als "Teilbarfrankaturen" bezeichnet man Postsendungen, bei denen ein Teil des Portos durch Postwertzeichen und der andere Teil des Portos bei der Einlieferung der Postsendung am Postschalter in Bar entrichtet wurde.

Hier dürfen Teilbarfrankaturen aller Art vorgestellt werden.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Freimarke "Sehenswürdigkeiten" der Ausgabe XXXI vom linken Bogenrand, am 27.12.2002 (= Erstausgabetag) als Einzelfranktur auf Brief verklebt:

Freimarke "Sehenswürdigkeiten" der Ausgabe XXXI vom rechten Bogenrand, am 27.12.2002 (= Erstausgabetag) als Einzelfranktur auf Brief verklebt:

Die Portostufe 0,55 € galt für Standardbriefe erst ab dem 01.01.2003. Am Ausgabetag 27.12.2002 galt für Standardbriefe ein Porto von 0,56 €!

Daher wurde bei der Einlieferung dieses Beleges am Postschalter das fehlende Porto von 1 Ct bar bezahlt, worauf der Stempel "Entgelt bezahlt Taxe perçue" hinweist.

Der Brief durchlief die Sortieranlage und erhielt einen Strichcode entsprechend seinem Bestimmungsort 06392 Bernburg/Saale.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Freimarke "Sehenswürdigkeiten" der Ausgabe XXXI 0,44 € vom rechten Bogenrand, am 27.12.2002 (= Erstausgabetag) als Mischfrankatur mit Doppelnominale "20 Pf/0,10 €" auf Brief verklebt:

Am 27.12.2002 galt für Standardbriefe ein Porto von 0,56 €!

Daher wurde bei der Einlieferung dieses Beleges am Postschalter das fehlende Porto von 2 Ct bar bezahlt, worauf der Stempel "Entgelt bezahlt Taxe perçue" hinweist.

Der Brief durchlief die Sortieranlage und erhielt einen Strichcode entsprechend seinem Bestimmungsort 06392 Bernburg/Saale.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Freimarke "Sehenswürdigkeiten" der Ausgabe XXXI 0,44 € vom linken Bogenrand, am 27.12.2002 (= Erstausgabetag) als Mischfrankatur mit Doppelnominale "20 Pf/0,10 €" auf Brief verklebt:

Am 27.12.2002 galt für Standardbriefe ein Porto von 0,56 €!

Daher wurde bei der Einlieferung dieses Beleges am Postschalter das fehlende Porto von 2 Ct bar bezahlt, worauf der Stempel "Entgelt bezahlt Taxe perçue" hinweist.

Der Brief durchlief die Sortieranlage und erhielt einen Strichcode entsprechend seinem Bestimmungsort 06392 Bernburg/Saale.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Freimarke "Sehenswürdigkeiten" der Ausgabe XXXI 0,45 € vom rechten Bogenrand, am 30.12.2002 als Mischfrankatur mit Doppelnominale "20 Pf/0,10 €" auf Brief verklebt:

Am 30.12.2002 galt für Standardbriefe ein Porto von 0,56 €!

Daher wurde bei der Einlieferung dieses Beleges am Postschalter das fehlende Porto von 1 Ct bar bezahlt, worauf der Stempel "Entgelt bezahlt Taxe perçue" hinweist.

Der Brief durchlief die Sortieranlage und erhielt einen Strichcode entsprechend seinem Bestimmungsort 06392 Bernburg/Saale.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Dieser Brief, adressiert nach "(10) Chemnitz", wurde am 09.01.1947 um 12 Uhr in "(15) SCHMÖLN (THÜR)", frankiert mit einem Postwertzeichen der Wertstufe 2 Pf der Dauerserie Kontrollrat Sechenswürdigkeiten am Postschalter aufgegeben:

Das zum Briefporto von 24 Pf fehlende Porto von 22 Pf wurde bei der Einlieferung am Postschalter bar bezahlt!

Daraufhin wurde ein Tagesstempel "SCHMÖLN (THÜR) BEZAHLT" in Rot abgeschlagen:

Liebe Grüe
Rüdiger

[Rüdiger]

Dieser Brief per Einschreiben mit Rückschein wurde mit sieben Automatenmarken der Wertstufe 10 Pf frankiert in München am Postschalter eingeliefert:

Dort wurden als noch fehlendes Porto 2,60 DM in bar erhoben, was per Stempel "Gebühr bezahlt Taxe percue" dokumentiert wurde.

Ein Brief bis 20 Gramm kostete 60 Pf Porto, Einschreiben 150 Pf, per Rückschein 120 Pf = Portostufe 330 Pf!

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Brief per Einschreiben, adressiert nach "Vancouver Canada", aufgegeben am 01.07.1981 in "6620 VÖLKLINGEN 3", Portostufe 240 Pf, dargestellt als Mischfrankatur untr Verwendung eines Ganzsachenausschnitts "8 Pf Berlin" der Dauerserie Heinemann.

32 Pf wurden bei der Einlieferung bar am Postschalter bezahlt, was ein Stempel "Gebühr bezahlt Taxe percue" in Rot dokumentiert.

Aufgrund eines "Streiks des kanadischen Postpersonals" ab dem 01.07.1981 wurde dieser Beleg mit einem Hinweiszettel "Zurück an den Absender" versehen und ging an den Absender zurück:

Liebe Grüße
Rüdiger