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Ganzsachen mit bildgleicher Zusatzfrankatur

Moderator: Rüdiger



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Diese Ganzsache aus der Sowjetunion wurde 1982 in Murmansk mit bildgleicher Zusatzfrankatur aufgegeben:

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Liebe Grüße
Rüdiger


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Postkarte aus Italien vom 06.06.1975:

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Liebe Grüße
Rüdiger


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Heute habe ich dieses hübsche Exemplar aus Deutschösterreich für Euch:

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Liebe Grüße
Rüdiger


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Ganzsache Berlin P 70 mit bildgleicher Zusatzfrankatur am 22.03.1969 im Fernverkehr gebraucht:

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Liebe Grüße
Rüdiger


Beiträge: 2539
Diesmal kann ich eine 5-Pfennig-Germania-Zusatzfrankatur zeigen.
Belgien 1915 P1 via Aachen -2.jpg
Belgien 1915 P1 via Aachen -1.jpg


Liebe Grüße
Mathias


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Bei dieser Ganzsache aus Belgien brauchte die bildgleiche Zusatzfrankatur noch nicht einmal aufgeklebt zu werden, denn sie wurde direkt eingedruckt:

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Liebe Grüße
Rüdiger


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Diese Ganzsache aus Bulgarien wurde 1904 mit passender Zusatzfrankatur in Varna aufgegeben und lief nach Lausanne in die Schweiz:

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Liebe Grüße
Rüdiger


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Ganzsache mit Wertzeicheneindruck 15 Pfennig Germania mit bild- und wertgleicher Zusatzfrankatur am 20.12.1920 portorichtig als Postkarte im Fernverkehr der Portostufe 30 Pfennig von ZSCHOPAU in Sachsen nach Schiltach in Baden im Amtsbezirk Wolfach gelaufen:

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Den leider nur schwach abgeschlagenen Stempel im Adressfeld kann ich bisher leider nicht deuten!

Liebe Grüße
Rüdiger


Beiträge: 14394
Und hier gleich noch eine Karte mit Germania-Frankatur.

Bei dieser Postkarte nach Haarlem (Holland) wurde am 27.02.1914 der Auslandstarif von 10 Pfennig fällig, weshalb die für den Inlandsverkehr gedachte Ganzsache eine bild- und wertgleiche Zusatzfrankatur erhielt:

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Liebe Grüße
Rüdiger


Beiträge: 14394
Hier kommt mal wieder einer dieser auf den ersten Blick "unscheinbaren" Belege aus der Grabbelkiste, die es "zu entdecken" gilt:

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Es handelt sich um eine Ganzsache der Freimarkenserie "stilisierter Adler", Deutsches Reich P 156 I, die als solche keine Besonderheit darstellt.

Sie deckte jedoch lediglich das Postkartenporto im Inland ab, Postkarten ins Ausland kosteten nicht 5 Pfennig, sondern 15 Pfennig Porto.

Dieses Exemplar wurde am 07.07.1925 in LALENDORF ohne Zusatzfrankatur aufgegeben und mit Tagesstempel entwertet.

Die Sendung ging dann zur Ergänzung der Freimachung an den Absender zurück.

Dieser verklebte die für die Sendung ins Ausland notwendige Zusatzfrankatur von 10 Pfennig, die in LALENDORF dann am 08.07.1925 per Tagesstempel entwertet wurde.

Somit handelt es sich bei diesem nur auf den ersten Blick unscheinbaren Beleg um eine "vermiedene Nachgebühr" und dieser Beleg hatte in der Grabbelkiste nun wirklich nichts zu suchen!!!

Liebe Grüße
Rüdiger

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