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Was ist eigentlich...???

Moderator: Rüdiger


Beitrag Sa 12. Apr 2025, 07:17

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Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken[1] genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Das Getreide stammt ursprünglich aus Mexiko und ist eine einhäusig getrenntgeschlechtige C4-Pflanze.

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Beitrag Sa 12. Apr 2025, 10:19

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Der Paderborner Osterlauf ist der älteste bestehende deutsche Volks- und Straßenlauf.
Er findet jährlich am Osterwochenende in Paderborn statt und wurde erstmals 1947 veranstaltet.
Die Hauptläufe gehen über 10 km und die Halbmarathon-Distanz.
Außerdem gibt es einen 5-km-Lauf und Wettbewerbe für Inlineskater, Handbiker und Walker bzw. Nordic Walker.

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Beitrag Sa 12. Apr 2025, 11:19

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Als die oder der Bommel bezeichnet man ein meist aus Wolle, Stoffsträngen und/oder Federn gefertigtes Posament, das heute überwiegend als Kleiderschmuck dient.
Andere, meist regionale Bezeichnungen sind Bolle, Boppel und/oder Pompon (aus dem Französischen).
Ein Bommel ist für gewöhnlich kugelrund, bei einer langgestreckten, pinselartigen Form spricht man von einer Quaste oder Troddel.

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Als Pferdeschlitten bezeichnet man ein von Pferden gezogenes Kufenfahrzeug.
Pferdeschlitten werden heute meist als Sport- oder Freizeitgeräte eingesetzt, vor allem in schneereichen Ländern werden Pferdeschlittenrennen veranstaltet.
In Österreich wurden diese vor allem am Land durchgeführt und als Gasselfahren bezeichnet.
Mancherorts wurde diese Tradition wiederbelebt.
In Wintersportorten kommen Pferdeschlitten zum Personentransport zum Einsatz.
Früher wurden die Pferdeschlitten bei entsprechender Schneelage vor allem in der Landwirtschaft zum Holztransport, gelegentlich auch anstelle des Pferdewagens zum Transport von Heu und Stroh von Feldstadeln zum Hof verwendet.
Zum Personentransport kamen Schlitten weniger zum Einsatz.
Berühmt ist König Ludwig II. von Bayern als einsamer Schlittenfahrer in der Winternacht.

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Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä.) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.
Sie liegt an der Grenze zu Österreich sowie am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und wird deshalb auch Dreiflüssestadt genannt.

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Dieser "Schwarzdruck und Hologrammdruck" der MiNr. 2103 im Format 148 x 210 mm stammt aus der Jahreszusammenstellung 2000 der Deutschen Post, die eine Auflage von 85000 Exemplaren hatte und wurde von MICHEL katalogisiert als MiNr. SD 23:

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Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein am 01.03.1901 eröffnetes öffentliches Personennahverkehrssystem in Wuppertal.
Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26.05.1997 unter Denkmalschutz.
Ursprünglich lautete der offizielle Name Einschienige Hängebahn System Eugen Langen.
Vor Gründung der Stadt Wuppertal war außerdem die Bezeichnung Schwebebahn Barmen–Elberfeld–Vohwinkel geläufig.
Die Wuppertaler Schwebebahn wird technisch als Einschienenbahn (Unterkategorie Hängebahn) oder auch als Einschienenhängebahn definiert.
Die Bezeichnung Schwebebahn ist technisch falsch, weil im Gegensatz zu einer Magnetschwebebahn ein ständiger Kontakt zwischen Fahrweg und Fahrzeug besteht.
Ursprünglich war die Wuppertaler Schwebebahn gemäß Preußischem Kleinbahngesetz als nebenbahnähnliche Kleinbahn klassifiziert und somit verkehrsrechtlich betrachtet eine Eisenbahn.
1943 wurde die Konzession in die einer Straßenbahn abgeändert.
Jetzt gilt sie ähnlich einer U-Bahn als Straßenbahn besonderer Bauart und wird gemäß der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) betrieben.
Mit U-Bahnen gemeinsam hat sie die vollständige Trennung vom Individualverkehr.
Die Wuppertaler Schwebebahn ist seit 1980 in den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) integriert. Bei diesem wird sie als Stadtbahn-Linie 60 geführt. Anders als bei den sonstigen Linien der Stadtbahn Rhein-Ruhr wird jedoch auf den Zusatz „U“ verzichtet. Zudem ist die Liniennummer weder an den Fahrzeugen noch an den Haltestellen angeschrieben.

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Beitrag Sa 12. Apr 2025, 12:22

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Mthatha (bis 2004 Umtata) ist eine Stadt in der südafrikanischen Provinz Ostkap.
Sie liegt in der Lokalgemeinde King Sabata Dalindyebo im Distrikt OR Tambo.

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Beitrag Sa 12. Apr 2025, 23:33

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Jonglieren ist als Bewegungskunst Teil der Artistik und gehört traditionell zu den Darbietungen des Zirkus beziehungsweise des Varietés.
Jonglieren kann sowohl als Freizeitaktivität betrieben werden sowie auch als Form der darstellenden Kunst oder als sportliche Aktivität.
Jonglieren bezeichnet in erster Linie die Fertigkeit, mehrere Gegenstände wiederholt in die Luft zu werfen und wieder aufzufangen, so dass sich zu jedem Zeitpunkt mindestens einer der Gegenstände in der Luft befindet.
Die gebräuchlichsten Requisiten zum Jonglieren sind Bälle, Keulen und Ringe.
Einen männlicher Artisten, der jongliert, bezeichnet man als JONGLEUR:

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Beitrag Sa 12. Apr 2025, 23:36

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Eine weibliche Artistin, die jongliert, bezeichnet man als JONGLEUSE:

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Beitrag Sa 12. Apr 2025, 23:49

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Wasserball ist ein Ballspiel in einem abgegrenzten Feld im Wasser, bei dem die Spieler zweier Mannschaften versuchen, den Ball durch geschicktes Taktieren und Abspielen in das gegnerische Tor zu werfen.
Ziel des Spieles ist es, mehr Tore als die gegnerische Mannschaft zu erzielen.
Die Mannschaft mit den meisten anerkannten Toren ist der Sieger.

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