Eine Sammlung zu meinem Geburtstag

[Rüdiger]

Mehrfachfrankatur Bund MiNr. 490 am 25.09.1970 auf einer Asichtskarte aus "FISCHEN" nach Düsseldorf:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Brief, Portostufe 80 Pf, frankiert mit zwei Automatenmarken, adressiert nach "5160 DÜREN":

Dieser Brief wurde an Bord von "Minenjagdboot Tübingen M1074" aufgegeben und am 25.09.1988 entwertet "MARINESCHIFFSPOST 02 a".

Das Minenjagdboot Tübingen (M1074) war eines von insgesamt 18 Booten der Lindau-Klasse (Klasse 320) der Deutschen Bundesmarine. Es wurde ursprünglich als Küstenminensuchboot auf der Burmester Werft in Bremen-Burg gefertigt und am 25. September 1958 in Dienst gestellt. Die Tübingen wurde ab dem 30. Mai 1975 zu einem Minenjagdboot der Klasse 331 umgebaut und ab 20. März 1978 als solches von der Bundesmarine eingesetzt.

Am 26. Juni 1997 wurde die Tübingen ausgemustert. Die meisten der Schwesterboote wurden im Anschluss an verschiedene Länder verkauft, darunter Südafrika, Georgien, Lettland, Estland und Litauen. Ein Exemplar dient heute am Rhein als Jugendtreff. Die Tübingen stellte eine Ausnahme dar: Sie wurde 1997 an einen italienischen Privateigner verkauft, der sie zu einer Motorjacht umgebaut hat.

Alle Boote der Lindau-Klasse sind nach deutschen Städten benannt, woraus sich immer eine patenschaftliche Beziehung entwickelt hat. Die Tübinger Patenschaft wurde bis in die 1990er Jahre intensiv durch gegenseitige Besuche und Geschenke gepflegt. Von diesem Verhältnis zeugt noch ein Modell der Tübingen im Rathausanbau im ersten Obergeschoss. Über den kommunalen Bezug sollte eine positive Verbindung der deutschen Bevölkerung zur Bundeswehr geschaffen werden, um den Gedanken der Wiederbewaffnung zu popularisieren. Die Schiffsuhr gelangte durch die Schenkung von Erich Stahn aus Schwebheim in den Besitz des Tübinger Stadtmuseums.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Brief in die Schweiz mit Bordstempel "SARGO 583 NEW FRONTIERS THROUGH NUCLEAR POWER", aufgegeben am 25.09.1961 auf der "SUBMARINE-BASE HONOLULU,HAWAII":

Rückseitig Ankunftstempel "EGERKINGEN" vom 12.10.1961:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Brief, frankiert mit 10 Pf, aufgegeben am 25.09.1959, gelaufen im Ortsverkehr von PLAUEN:

Liebe Grüße
Rüdiger2323

[Rüdiger]

Trauerbrief, aufgegeben am 25.09.1958 (= mein Geburtstag"), portogerecht freigemacht per Einzelfrankatur, gelaufen im Ortsverkehr von BÖBLINGEN:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Ausschnitt aus einem Fensterbrief mit einem Absenderfreistempel vom 25.09.1964 aus 's GRAVENHAGE:

Diese Sendung durchlief die TRANSORMA und erhielt einen TRANSORMA-Stempel:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

In 6200 WIESBADEN 1 erfolgte am 25. September 1978 der Start zum Automatischen Anschriftlesen, was dieser nach 6259 Brechen adressierte und entsprechend codierte Beleg dokumentiert:

Zu diesem Anlaß legte das POSTAMT 1 WIESBADEN diese Klappkarte auf:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Dieses nach "D-1000 Berlin-Tegel poste restante" adressierte Aerogramm wurde am 24.09.1987 in 1150 WIEN aufgegebenund per SONDERFLUGABFERTIGUNG von Wien nach Berlin befördert:

Rückseitig wurde am 25.09.1987 (= an meinem Geburtstag!) ein Maschinenstempel 1000 BERLIN 11 abgeschlagen:

Der Beleg wurde dann nach Ablauf der Lagerfrist am 12.10.1987 mit einem Hinweisstempel versehen und ging an den Absender zurück!

Hier ein zweiter solcher Beleg:

Liebe Grüße
Rüdiger