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Was ist eigentlich...???

Moderator: Rüdiger


Beitrag So 4. Mai 2025, 08:47

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Triton (altgriechisch Τρίτων Trítōn, neugriechisch Τρίτωνας Trítonas) ist ein Meeresgott der griechischen Mythologie, von dem später die mythologische Gattung der Tritonen abgeleitet wurde.

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Beitrag So 4. Mai 2025, 10:50

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Artemis (altgriechisch: Ἄρτεμις) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, der Jungfräulichkeit, des Waldes, der Geburt und des Mondes sowie die Hüterin der Frauen und Kinder.
Sie zählt zu den zwölf großen olympischen Göttern.
Sie ist die Tochter des Zeus und der Leto und Zwillingsschwester des Apollon.
In der Serie "Die Götter des Olymp" erschien Griechenland MiNr. 1614 mit der Göttin Artemis:

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Beitrag So 4. Mai 2025, 14:22

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Das Schloss Sanssouci (von französisch sans souci ‚ohne Sorge‘) ist eine ehemalige Sommerresidenz der Könige von Preußen im Park Sanssouci in Potsdam.
Die Einflügelanlage wurde 1745 bis 1747 durch Friedrich den Großen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff im Rokokostil erbaut.
Hervorzuheben sind das Konzertzimmer, die Schlossbibliothek und der Marmorsaal.
Als Teil der Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin wurde das „preußische Versailles“ 1990 in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben.

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Beitrag So 4. Mai 2025, 17:11

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Die Okarina (aus italienisch ocarina, wörtlich „kleine Gans“) ist eine 1853 in der norditalienischen Region Emilia-Romagna entwickelte Gefäßflöte, eine kleine rundliche Kernspaltflöte aus Ton oder Porzellan mit mehreren Fingerlöchern und einem Schnabel zum Anblasen.
Die heute in vielen Formen vorkommenden Okarinas sind beliebte Volksmusikinstrumente.
Der Name Okarina wird häufig gleichbedeutend mit dem Oberbegriff Gefäßflöte für die gesamte Instrumentengattung verwendet.
Diese Gleichsetzung ist jedoch nicht präzise, da es unterschiedliche Gefäßflöten gibt, die sich von der Okarina zum Teil deutlich unterscheiden.
Die meisten der weit verbreiteten Gefäßflöten, so auch die Okarina, haben Fingerlöcher und werden aus gebranntem und glasiertem Ton, luftgetrocknetem Ton, Porzellan, Holz, Kunststoff, Metall oder aus einer Kalebasse gefertigt.

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Beitrag So 4. Mai 2025, 17:20

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Der Name Saskia ist die weibliche Form vom althochdeutschen „Sachso“ und bedeutet „die Sächsin“.

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Beitrag So 4. Mai 2025, 22:35

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Nagold ist eine Stadt in Baden-Württemberg, etwa 50 Kilometer südwestlich von Stuttgart und rund 25 Kilometer nordöstlich von Freudenstadt.
Sie ist nach der Kreisstadt Calw die zweitgrößte Stadt des Landkreises Calw und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
Sie gehört zur Region Nordschwarzwald sowie zur Landschaft des Hecken- und Schlehengäu und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.

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Beitrag Mo 5. Mai 2025, 09:17

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Demeter (altgriechisch Δημήτηρ, Δήμητρα, Δηώ) ist in der griechischen Mythologie eine Muttergöttin aus dem griechisch-kleinasiatischen Raum.
Sie gehört zu den zwölf olympischen Gottheiten und ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Ackerbaus, der Ernte, des Getreides und der Saat.
In der Serie "Die Götter des Olymp" erschien Griechenland MiNr. 1616 mit der Göttin Demeter:

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Beitrag Mo 5. Mai 2025, 09:26

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Poseidon (altgriechisch Ποσειδῶν) ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres.
Er ist der Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten.
Das Pferd ist ihm heilig, weshalb Hippios einer seiner Beinamen ist.
In der Serie "Die Götter des Olymp" erschien Griechenland MiNr. 1617 mit dem Gott Poseidon:

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Beitrag Di 6. Mai 2025, 12:11

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Ein Kapitell (von lat. capitellum „Köpfchen“), früher auch (Säulen-)Knauf, ist der obere Abschluss einer Säule, einer Ante, eines Pfeilers oder eines Pilasters.
Das Kapitell ist plastisch meist deutlich ausgeformt.
Es ist ein wichtiges ornamentales Element und oft floral, mit Voluten oder figurativ ausgeführt.
Die Überleitung vom Rund der Säule zur quadratischen Deckplatte ist das formale Grundthema des Säulenkapitells.
Im Laufe der Geschichte haben sich vielfältige Arten von Kapitellen ausgebildet.
In der Architektur der Antike und von der Renaissance bis zum Historismus wurden vor allem die fünf klassischen Kapitellformen verwendet:
toskanisch,
dorisch,
ionisch,
korinthisch und
komposit.
In den dazu korrespondierenden Säulenordnungen waren sie in ein System von formalen Regeln über Proportionen und Form der darunter befindlichen Säulen und des darüber liegenden Gebälks eingebunden.

In einer Serie "Säulenkapitelle" erschien Griechenland MiNr. 1663:

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Sie zeigt ein ionisches und ein korinthisches Kapitell vom Apollotempel in Phigalia-Bassä.


Griechenland MiNr. 1666 zeigt ein korinthisches Kapitell aus dem Gewölbe in Epidaurus:

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Griechenland MiNr. 1665 zeigt ein ionisches Kapitell des Erechtheion auf der Akropolis in Athen:

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Griechenland MiNr. 1664 zeigt ein dorisches Kapitell vom Parthenon auf der Akropolis in Athen:

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Hüttenwerker erzeugen Metalle und Metallverbindungen.
Zunächst bereiten sie die Erze und anderen Rohstoffe auf, ggf. auch Zuschlagmittel und Brennstoffe, um sie dann in Hochöfen zu schmelzen und schließlich in Gießbehälter abzuleiten und in Blöcke oder Massen zu vergießen.

DDR MiNr. 1662 zeigt einen Hüttenwerker vor einer Hochofenanlage:

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