FIM steht für "FRANKFURTER INTERNATIONALE MESSE".
Unmittelbar nach Kriegsende begannen die Vorbereitungen für die am 1. Oktober 1919 eröffneten Internationalen Einfuhrmesse.
1920 wurde auf der Frühjahrsmesse das „Frankfurter Prinzip“ erstmals konsequent angewendet.
Es wurde später zu einem wichtigen Erfolgsbaustein der Frankfurter Internationalen Messen.
Im selben Jahr wurde das Unternehmen in Messe- und Ausstellungs-Gesellschaft mbH umbenannt. Frankfurt profitierte vom lebhaften Handel der 20er Jahre und von der Grenzlage der Stadt dicht vor dem französischen Besatzungsgebiet.
Die Frankfurter Messe expandierte und etablierte sich als 'Allroundmesse' mit deutlichen Schwerpunkten im Textil- und Konsumgüterbereich.