Massendrucksachen mit SWK-Frankatur

[Bernd HL]

Hallo zusammen,

hier möchte ich einmal einige Belege zeigen, die man normalerweise in den Papierkorb entsorgt. Es handelt sich um Massendrucksachen. Ich habe vor einiger Zeit einen Belegeposten erhalten, in dem viel „Müll“ steckte, der auch schon entsprechend entsorgt wurde. Aber von der Serie Sehenswürdigkeiten sind dann doch noch einige brauchbare Belege übrig geblieben, die hier nun gezeigt werden sollen. Und da ich ja weiss, dass unser Freund Rüdiger „einen Narren“ an der Serie SWK „gefressen“ hat, will ich ihm die Belege auch nicht vorenthalten. Und das Ganze hat auch einen ernsteren Hintergrund, ich habe am Ende noch eine Frage zu dem Ganzen Konvolut.

Beginnen wir erst mal mit den „normalen“ Belegen, die eigentlich jeder schon einmal in der Hand gehalten haben dürfte. Das ist alles nichts besonderes, es sollen nur aus diesem Posten die verschiedenen gefundenen Wertstufen nach dem Nennwert aufsteigend gezeigt werden. Den Anfang macht der Beleg mit der 30 Pf-Frankatur aus 1989:

[Bernd HL]

Gefolgt von der 33 Pf-Frankatur aus 1992:

Dann die 38 Pf-Frankatur aus 1990:

[Bernd HL]

Aus 1994 die 40 Pf-Frankatur:

Die 41 Pf-Frankatur aus 1994:

[Bernd HL]

1995 hat die 45 Pf-Frankatur zu bieten:

Zurück nach 1993 mit der 50 Pf-Frankatur:

[Bernd HL]

Im Jahre 2000 gab´s die 47 Pf-Frankatur:

Dann eine 1991 zusammengesetzte Frankatur aus 10 und 45 Pf, zusammen 55 Pf:

[Bernd HL]

Wiederum 1991 eine 60 Pf-Frankatur:

Dieser Beleg aus 1998 hat eine 80 Pf-Frankatur:

[Bernd HL]

Und schon in der Doppelnominal-Zeit 2001 eine 47 Pf/ 0,24 €-Frankatur:

[Bernd HL]

Nun aber kommt es etwas grösser: In dem ganzen Posten waren auch grössere Umschläge enthalten, teilweise so gross, die hat mein Scanner gar nicht mehr komplett abbilden können. Auch hier habe ich wieder nach Wertstufe aufsteigend sortiert und einige interessante Portostufen gefunden.

Und da kommt auch gleich meine Frage ins Spiel: Sind die (gerade die hier noch kommenden krummen Portostufen) überhaupt Portorichtig? Zum Beispiel die 40, 45, 50 und 60 Pf-Frankaturen kennt man ja eigentlich nur von den kleinen Umschlägen und hier sind sie auch auf den grossen „Tapeten“. Mein momentan einziges greifbares Nachschlagewerk „Michel-Spezial“ gibt da nicht so richtig etwas her. Ich ärgere mich schon wieder richtig, dass ich mein Michel- Handbuch Postgebühren verliehen habe, immer wenn man mal was braucht, ist es nicht da…

Egal, den Anfang macht hier die Marke zu 40 Pf, gestempelt 1989:

[Bernd HL]

Dann die zu 45 Pf, gestempelt 1991:

[Bernd HL]

Gefolgt von der 50 Pf-Marke, Stempeldatum hier 1992:

Nochmal 50 Pf auf A-4-Umschlag mit Stempel aus 1988: