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Moderator: Rüdiger


Beitrag Fr 28. Apr 2023, 23:46

Beiträge: 14453
Für einen Standardbrief in die Schweiz galt am 27.02.1977 die Portostufe 40 Pf.

Dieser Beleg wurde lediglich mit einer Bund MiNr. 846 frankiert. In Deutschland wurde ein T-Stempel abgeschlagen, in den als Zähler das fehlende Porto "35" Pf eingetragen wurde sowie als Nenner das Porto für einen Standardbrief ins Ausland "70" Pf stand:
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In 6037 ROOT in der Schweiz wurde am 01.03.1977 rückseitig ein Tagesstempel als Ankunftstempel abgeschlagen:
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Vorderseitig wurde 1 Schweizer Franken und 5 Rappen als vom Empfänger zu zahlendes Nachporto verklebt und per Einkreisstempel "T" entwertet.

Liebe Grüße
Rüdiger

Beitrag Fr 28. Apr 2023, 23:52

Beiträge: 14453
Für einen Standardbrief in die Schweiz galt am 22.08.1977 die Portostufe 50 Pf.

Dieser Beleg wurde lediglich mit einer Bund MiNr. 846 frankiert. In Deutschland wurde ein T-Stempel abgeschlagen, in den als Zähler das fehlende Porto "45" Pf eigetragen wurde sowie als Nenner das Porto für einen Standardbrief ins Ausland "70" Pf stand:

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In 6010 KRIENS in der Schweiz wurde am 24.08.1977 rückseitig ein Tagesstempel als Ankunftstempel abgeschlagen:

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Vorderseitig wurde 1 Schweizer Franken und 5 Rappen als vom Empfänger zu zahlendes Nachporto verklebt und per Stempel "T" entwertet.

Liebe Grüße
Rüdiger

Beitrag Sa 29. Apr 2023, 16:56

Beiträge: 14453
Für einen Standardbrief in die Schweiz galt am 03.04.1978 die Portostufe 70 Pf.

Diese Belege wurden lediglich mit einer Bund MiNr. 846 frankiert. In Deutschland wurde ein T-Stempel abgeschlagen, in den als Zähler das fehlende Porto "65" Pf eingetragen wurde sowie als Nenner das Porto für einen Standardbrief ins Ausland "70" Pf:

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In 6102 BLATTEN (MALTERS) in der Schweiz wurde am 06.04.1978 rückseitig ein Tagesstempel als Ankunftstempel abgeschlagen:

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Vorderseitig wurden bei der Abholung dieses postlagernden Briefes 1 Franken 30 Rappen als vom Empfänger zu zahlendes Nachporto verklebt und per Tagesstempel am 02.05.1978 entwertet.

Liebe Grüße
Rüdiger

Beitrag Sa 29. Apr 2023, 22:50

Beiträge: 14453
Für einen Standardbrief in die Schweiz galt am 24.06.1977 die Portostufe 50 Pf.

Dieser Beleg wurde lediglich mit zwei Bund MiNr. 847 frankiert. In Deutschland wurde ein T-Stempel abgeschlagen, in den als Zähler das fehlende Porto "30" Pf eigetragen wurde sowie als Nenner das Porto für einen Standardbrief ins Ausland "70" Pf:

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In 6010 KRIENS in der Schweiz wurde am 28.06.1977 rückseitig ein Tagesstempel als Ankunftstempel abgeschlagen:

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Vorderseitig wurden 85 Rappen als vom Empfänger zu zahlendes Nachporto verklebt und per Stempel "T" entwertet.

Liebe Grüße
Rüdiger

Beitrag Sa 29. Apr 2023, 22:54

Beiträge: 14453
Für einen Standardbrief in die Schweiz galt am 22.08.1977 die Portostufe 50 Pf.

Dieser Beleg wurde lediglich mit zwei Bund MiNr. 847 frankiert. In Deutschland wurde ein T-Stempel "30/70" abgeschlagen:

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In 6010 KRIENS in der Schweiz wurde am 24.08.1977 rückseitig ein Tagesstempel als Ankunftstempel:abgeschlagen:

005 (2).jpg
Vorderseitig wurden 85 Rappen als vom Empfänger zu zahlendes Nachporto verklebt und per Stempel "T" entwertet.

Liebe Grüße
Rüdiger

Beitrag Sa 29. Apr 2023, 23:11

Beiträge: 14453
Dieser nach CH-6102 BLATTEN in der Schweiz adressierte Brief wurde in 7850 LÖRRACH 1 am 16.01.1986 mit 140 Pf frankiert aufgegeben:

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Das Gewicht dieses Briefes wurde mit "25 gr." bestimmt und dieser Brief entsprach somit der zweiten Gewichtsstufe von 21 bis 50 g, die als Porto 180 Pf kostete.

Das fehlende Porto in Höhe von "40" Pf wurde in einem roten T-Stempel handschriftlich in Blau als Zähler eingetragen und das Porto für einen Standardbrief ins Ausland "120" Pf wurde als Nenner vermerkt. Diese Taxierung wurde in BLATTEN in ein vom Empfänger zu zahlendes Nachporto von 80 Rappen umgerechnet und am 11.02.1986 wurde bei der Abholung dieses Briefes ein Postwertzeichen diesr Wertstufe verklebt und per Tagesstempel entwertet.

Liebe Grüße
Rüdiger

Beitrag So 30. Apr 2023, 11:08

Beiträge: 14453
Dieser nach CH-6102 BLATTEN in der Schweiz adressierte Brief wurde in 7858 WEIL AM RHEIN 1 am 18.02.1988 mit 40 Pf frankiert aufgegeben:

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Das Gewicht dieses Briefes wurde mit "25 Gr." bestimmt und dieser Brief entsprach somit der zweiten Gewichtsstufe von 21 bis 50 g, die als Porto 180 Pf kostete.

Das fehlende Porto in Höhe von "140" Pf wurde in einem roten T-Stempel handschriftlich in Blau als Zähler eingetragen und das Porto für einen Standardbrief ins Ausland "120" Pf wurde als Nenner vermerkt. Diese Taxierung wurde in BLATTEN in ein vom Empfänger zu zahlendes Nachporto von 175 Rappen umgerechnet und am 08.03.1988 wurde bei der Abholung dieses Briefes dieser Betrag in Postwertzeichen verklebt und per Tagesstempel entwertet.

Liebe Grüße
Rüdiger

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