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Dauerserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten klein

Moderator: Rüdiger



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Hier einmal einige Marken aus dem Markenheftchenbogen. Diese sind an den Strichelleisten zu erkennen, die "normalen" 100-er-Bogen haben ja bekanntlich am Ober-und Unterrand die Walzenstriche und weisse Seitenränder. Bei den hier gezeigten Marken zu 15 Pf ist auch noch die unterschiedliche Stärke der Strichelleisten interessant, bei dem rechten Unterrandpaar sind sie doch recht dünn ausgefallen ;)

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Beste Grüsse

Bernd


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Waagerechte Paare nimmt man immer gerne, noch lieber auch solche mit Rand. Hier einmal der Wert zu 50 Pf mit Ober- und Unterrand gestempelt:

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Beste Grüsse

Bernd


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Dann wäre da noch ein gestempeltes senkrechtes Paar vom Unterrand zeigenswert:

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Beste Güsse

Bernd


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Und auch gestempelte waagerechte Paare mit Bogenrand aus Heftchenbogen sind immer begehrt! Hier der Wert zu 20 Pf, einmal mit oberem und einmal mit unterem Rand:

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Beste Grüsse

Bernd


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Rollenende RE 1+4 des 10 Pfennigwertes (MiNr 454)

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Hallo zusammen,

hier habe ich mal 2 Belege, die ich eigentlich nur wegen der Oberrand-Stücke der 70 Pf-Marken erwerben wollte. Die sind mir zuerst ins Auge gefallen. Auf den 2. Blick ist mir die Lochung links zum Briefrand aufgefallen. Dabei dürfte es sich um das jeweilige Eingangsdatum beim Empfänger, einer Versicherung, handeln. Ich frage mich nur, warum wurde da gelocht und nicht ein Eingangsstempel draufgesetzt? Und die Lochung, ist die „nur“ im/am Umschlag vorgenommen worden oder auch in/an den Briefinhalten? Und da aller guten Dinge 3 sind, die 3. Frage: Bei allen Briefen oder nur bei den hier vorliegenden Einschreiben? Über Antworten würde ich mich freuen!

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Beste Grüsse

Bernd


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Hallo zusammen,

hier ist mir ein schöner Wertbrief in die Hände gefallen: Frankatur vorschriftsmässig einzeln aufgeklebte Marken zu 20 und 3 x 40 Pf, gestempelt Mannheim 15.7.65, Gewicht mit 27 gr angegeben und Wert zu 500 DM. Rückseitig 5 noch schön erhaltene Siegel und ein Ankunftsstempel von Hamburg vom 16.7.65. Den Beleg habe ich erst mal aus einer Grabbelkiste befreit und könnte mir vorstellen, dass es in Hamburg einen Sammler gibt, der ihn gebrauchen kann, stimmt´s Rainer? :D ;)

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Beste Grüsse

Bernd


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Hier wurden auf einem Brief mit Eilboten von 21 bis 50g (Porto 40Pf Eilboten 80Pf) zwei Eckrandstücke aus einem Markenheftchenbogen zur Frankatur verwendet. Ob es sich dabei um Oberrand- oder Unterrandstücke handelt, kann man nur entscheiden, wenn man die Abbildung eines kompletten Markenheftchenbogen vor sich hat. Im Michel Handbuch Markenheftchen (siehe hier im Forum im Thema philatelistische Literatur!) werden ganze Heftchenbogen gezeigt. Daher kann ich sagen, dass das obere Paar auf diesem Brief das rechte untere Paar im Heftchenbogen ist und das unter Paar kommt vom linken unteren Bogenrand. Dies ist zu erkennen an den unterschiedlichen Randleisten.

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Hallo zusammen,

vor einiger Zeit habe ich einen Posten Rollenmarken bei einer Auktion erwerben können. Ich habe dabei einmal etwas getan, was man normalerweise nicht machen sollte: Ich habe den Posten „blind“ (d. h. ohne vorherige Besichtigung) gekauft. In den gezeigten Bildern waren einige ältere Rollenenden zu sehen, auf die ich scharf war. Alleine die waren das gezahlte Geld schon wert, aber als ich dann den restlichen Posten „auflösen“ wollte und mir den Rest genauer angesehen habe, da bin ich fast vom Stuhl gefallen. Es waren noch 2 Streifen und ein Rollenende der kleinen Bauwerke 40 Pf dabei, welche eine schöne Verzahnung aufweisen. Die waagerechte Zahnung ist hier schon bis ins Markenbild hinein gekommen, so etwas Schönes sieht man auch nicht alle Tage. Und das dann auch noch als Zugabe zu einem ohnehin schon schönen Posten, da habe ich mal richtig Glück gehabt. Hier die Bilder:


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Beste Grüsse

Bernd

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