Ausschnitt aus einer "Warenprobe" vom 05.12.1952:
Die nach Stuttgart adressierte Sendung wurde aufgegeben in VIERNHEIM (HESSEN), wo die Frankatur mit einem Handrollstempel entwertet wurde.
Vom 01.09.1948 bis 30.06.1953 betrug die Portogebühr für Warenproben mit einem Gewicht > 50 g bis 100 g 0.15 DM.
Für je weitere 50 g kam jeweils weitere 0.05 DM hinzu:
101 - 150 g 0.20 DM
151 - 200 g 0.25 DM
201 - 250 g 0.30 DM
251 - 300 g 0.35 DM
301 - 350 g 0.40 DM
351 - 400 g 0.45 DM
401 - 450 g 0.50 DM
=> Diese Warensendung wog somit 401-450 g!