Fechten

Auf dieser Marke aus Jugoslawien (MiNr 1824) zu den Olympischen Spielen 1980 in Moskau wird eine Hand eines Fechters mit einem Teil eines Degen gezeigt. Der Degen hat im Unterschied zu anderen Fechtwaffen eine größere, eher halbkugelförmige Glocke mit 13,5 cm Durchmesser. Für den Griff eines Degens gibt es folgende zwei verschiedene Arten:
"Pistolengriff" auch "belgischer" oder "orthopädischer" Griff (orthopädisch, handangepasst) und den "französischen" Griff (ein langer glatter Stab). Beim hier gezeigten Griff sollte es sich um einen französischen Griff handeln.

In der Markenserie aus Ungarn zu den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne ist auch diese Marke (MiNr 1274) mit der Abbildung von zwei Fechter beim Kampf erschienen.

Auch in der Markenserie aus Ungarn zu den Olympischen Spielen 1964 in Tokio ist eine Marke (MiNr 2031 A) mit der Abbildung von zwei Fechter beim Kampf erschienen.

In Kolumbien erschien zu den 3. südamerikanische Meisterschaft im Florettfechten 1957 diese Marke (MiNr 824) mit einem Florettfechter im Markenbild.

Zu den Nordischen Fechtweltmeisterschaften in Leipzig 2005 erschien bei der Deutschen Post eine Marke (MiNr 2443) eine Marke mit einem zwei Fechter beim Kampf und der Neuen Messehalle in Leipzig.

In der Serie " 75 Jahre Ungarisches Olympisches Komitee" stammt diese Marke aus Ungarn (MiNr 2618 A) mit einem Fechter.

In der Serie "Medaillengewinne der ungarischen Mannschaft bei der Olympischen Sommerspielen 1968 in Mexiko-Stadt" wurden die Olympiasiege 1968 im Degenfechten durch Győző Kulcsár im Einzel und mit der ungarischen Mannschaft auf der Marke zu 2 Forint (MiNr 2481 A) gewürdigt.

In einer Serie zu der Universiade in Budapest ist auch diese Marke (MiNr 2158 A) mit zwei Fechter im Kampf erschienen.

Zwei Fechter kämpfen auf dieser Marke aus Rumänien (MiNr 2747).

Rumänische Marke (MiNr 2313) zu den Sommerspielen 1964 in Tokio mit einer Kampfszene beim Fechten.