Weihnachtsmarken

Im Sonderstempel vom 2.11.2017 aus Krün wird am Ersttag der Marke der Altar aus der Kapelle Maria Rast gezeigt.

Über die Postfilialen werden "Karten mit Umschlägen mit Porto" verkauft, wie diese Verpackung zeigt:

Sie beinhaltet drei Ganzsachenumschläge mit Wertstempel "Weihnachtlichen Kapelle" (wie MiNr 3344).Die drei Umschläge sehen so aus:

Dieser Ganzsachenumschlag im Format 229 x 114 mm, eine Eigenausgaben der DP AG mit Postlogo "Deutsche Post", hat einen Wertstempel mit der 70 Cent Marke "Weihnachtliche Kapelle". Die Vorausentwertung hat das Datum "28.12.17-12".

Die Ministerkarte des Finanzministers mit der Marke "Weihnachtliche Kapelle" und dem Ersttagsonderstempel aus Berlin zeigt keine Unterschrift des Finanzministers, da es nach der Bundestagswahl einen Wechsel gab und es zur Zeit nur einen "geschäftsführenden Finanzminister" gibt.

Es folgt die Klappkarte des Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Post AG mit dieser Marke und dem Bonner Ersttagsstempel.

Die Ministerkarte des Finanzministers mit der Weihnachtsmarke 2017 und dem Ersttagsonderstempel aus Berlin zeigt ebenfalls aus dem gleichen Grund keine Unterschrift des Finanzministers.

Es folgt auch noch die Klappkarte des Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Post AG mit dieser Marke und dem Bonner Ersttagsstempel.

Bei der Offiziellen Übergabe der Weihnachtsmarke 2018 im Kölner Dom wurden wenige Exemplare vom anwesenden geschäftsführenden Finanzminister Peter Altmeier mit einer Originalunterschrift signiert.
Hier ein solches Exemplar, das auf der rechten Seite auch noch ein Autogramm des Entwerfers der Marke, Herrn Professor Heribert Birnbach trägt.

Die Marke aus Belgien zu "Weihnachten und Neujahr" 1984 (MiNr 2207) zeigt im Markenbild eine Darstellung zum Thema "Sternsinger".
Hier eine postfrische Marke:

Diese senkrechte Paar vom Eckrand wurde am Ersttag der Marke mit einem Sonderstempel aus Brüssel gestempelt. Auf dem Bogenrand ist das Druckdatum zu erkennen.