Preußen - Postscheine

[Rüdiger]

Dieser Vordruck eines Postscheines für einen Geldbrief wurde beim "Königl. Preuß. Grenz=Post=Amt." in Stettin in den 10er Jahren des 19. Jahrhunderts verwendet.

In diesem Falle fand eine Fremdverwendung in "Gollnow" statt, weshalb das "Grenz" im Vordruck durchgestrichen wurde:

Liebe Grüße
Rüdiger2301

[Rüdiger]

Dieser Vordruck eines Postscheines wurde in Preußen in den 40iger Jahren des 19. Jahrhunderts verwendet. Die Scheingebühr betrug 2 Silbergroschen.

Dieses Exemplar diente am 18.11.1848 in Garzweiler dazu, die Einlieferung eines Paketes zu dokumentieren:

Liebe Grüße
Rüdiger2301

[Rüdiger]

Dieser Vordruck eines Postscheines wurde Salzwedel in den 50iger Jahren des 19. Jahrhunderts verwendet.

Dieses Exemplar diente am 08.10.1857 dazu, die Einlieferung von einem "Brief" mit Inhalt "Chargé" = Einschreiben mit einem Gewicht von "2 9/10 Loth" an "von Windheim" in Magdeburg zu dokumentieren:

Liebe Grüße
Rüdiger2301

[Rüdiger]

Dieser Vordruck eines Postscheines wurde in Preußen in den 40iger Jahren des 19. Jahrhunderts verwendet. Die Scheingebühr betrug 1 Silbergroschen.

Dieses Exemplar diente am 11.11.1844 in Dorsten dazu, die Einlieferung eines Briefes nach Münster zu dokumentieren:

Liebe Grüße
Rüdiger2301

[Rüdiger]

Vordruck eines Postscheines aus Preußen, verwendet 1836 in SALZWEDEL:

Liebe Grüße
Rüdiger2301

[Rüdiger]

Dieser Vordruck eines Postscheines wurde in Preußen in den 40iger Jahren des 19. Jahrhunderts verwendet.
Die Scheingebühr betrug 2 Silbergroschen:

Dieses Exemplar diente am 05.12.1848 in Prenzlau dazu, die Einlieferung zu dokumentieren: