BAUHAUS

Kein anderes Wort verbindet man mehr mit der Architektur der Moderne als das Wort "BAUHAUS".

Das BAUHAUS-Museum empfängt seine Besucher in Berlin. http://www.bauhaus.de

Hier ein Absenderfreistempel des Museums für Gestaltung.

Liebe Grüße
Matthias

Am 8. Februar 1983 brachte die bundesdeutsche Postverwaltung eine 3wertige Markenausgabe (Werte zu 50, 60 und 80 Pfennig) an die Schalter. Anlass war der 100. Geburtstag von Walter Gropius.

Hier die Minr. 1164 auf einer Maxicard mit einer Auflage von 16.000, die von der Bundesdruckerei hergestellt wurde.

Liebe Grüße
Matthias

Die bereits gezeigte MiNr. 1164 als Teil einer Satzfrankatur (MiNrn. 1164-1166, erheblich überfrankiert) auf möglicherweise echt gelaufenem Brief von Meckenheim nach Köln. Möglicherweise, da man bei dem Stück eine Nachbeschriftung nicht ausschließen kann.

Liebe Grüße
Matthias

Die 3 BAUHAUS-Motive auf dem ETB (Auflage: 601.000).

Liebe Grüße
Matthias

Von 1928 bis 1930 errichteten der Bauhausdirektor Hannes Meyer (1869-1954) und der Bauhauslehrer Hans Wittwer (1894–1952) die Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) als "Bau des Lebens". Sie diente von 1930 bis 1933 und von 1947 bis 1990 der gewerkschaftlichen Bildung und zählt zu den bedeutendsten Baudenkmalen der Moderne in Europa.
Im Sonderstempel zum Tag der Briefmarke 2015 aus Bernau wird das Bauhausdenkmal "Bundesschule" aus Anlass der Vollendung des Bauwerkes vor 85 Jahren abgebildet.

Zum Jubiläum "100 Jahre Bauhaus" ist bei der Deutschen Post in der Serie "Design" diese Marke mit dem Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius in Dessau erschienen.
Hier ein Eckrandstück mit EAN-Code:

so sieht ein kompletter Zehnerbogen aus:

Auf diesem Brief wurde die Marke "100 Jahre Bauhaus" mit dem Ersttagsonderstempel Berlin entwertet.

Auf diesem Brief wurde die Marke "100 Jahre Bauhaus" mit dem Ersttagsonderstempel Bonn entwertet.

Es folgt nun ein Brief mit der gleichen Marke und dem Sonderstempel vom Ersttag aus Dessau-Rosslau. Im Stempelbild wird das Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius in Dessau gezeigt.