DPhJ-Forum • Jan Vermeer van Delft

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Jan Vermeer van Delft (getauft 31. Oktober 1632 in Delft; begraben 15. Dezember 1675 in Delft) ist einer der bekanntesten holländischen Maler des Barock. Er wirkte in der Epoche des Goldenen Zeitalters der Niederlande. Der Umfang des Gesamtwerkes von Jan Vermeer ist mit heute bekannten 37 Bildern sehr klein, wobei aus alten Auktionsaufzeichnungen weitere Titel überliefert sind.
Bei der Deutschen Post AG erschien am 2.1.2017 in der Serie "Schätze aus deutschen Museen" eine Marke (MiNr 3274) mit dem Gemälde "Das Mädchen mit dem Weinglas" von Jan Vermeer van Delft. Das Gemälde befindet sich im Herzog-Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig.

[Heinz]

Die Marke ist wie üblich im Zehnerbogen erschienen. Hier ein kompletter Bogen.

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Diese Marke mit dem Gemälde "Das Mädchen mit dem Weinglas" von Jan Vermeer van Delft ist auch als selbstklebende Marke erschienen (MiNr 3280).

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Diese Marke wurde mit einer zweiten der Serie "Schätze aus deutschen Museen" abwechselnd auf der Trägerfolie der Rolle gedruckt.

[Heinz]

Im unteren Teil des Ersttagsonderstempel Bonn zu dieser Marke wird ein Detail aus diesem Gemälde, nämlich die Hand mit dem Weinglas, abgebildet.

[Heinz]

Im oberen Teil des Ersttagsonderstempel Berlin zu dieser Marke wird ein Detail aus diesem Gemälde, der Kopf des Mannes und der Kopf des Mädchens, abgebildet.

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Für die selbstklebende Marke gab es ebenfalls am 2.1.2017 den sogenannten "Erstverwendungsstempel" Bonn, der leider nur den Ausgabeanlass als Text zeigt.

[Heinz]

Am Ausgabetag dieser Marke gab es auch in Braunschweig einen Sonderstempel. Er zeigt als Motiv eine Ansicht des Herzog Anton Museums in Braunschweig, wo sich das Gemälde "Das Mädchen mit dem Weinglas" befindet.

[Heinz]

In der Markenserie "Von der Sowjetunion zurückgeführte Gemälde der Dresdner Gemäldegalerie" erschien eine Marke zu 40Pf (MiNr 508), die einen Ausschnitt aus dem Gemälde "Briefleserin am offenen Fenster" von Jan Vermeer van Delft zeigt.

[Heinz]

Auf diesem Brief per Einschreiben vom 22.12.1955 von Meißen nach Koblenz wurde diese Marke zu 40Pf mit drei weiteren Marken des Satzes zur portogerechten Frankatur verwendet. Rückseitig wurde in ein Ankunftsstempel vom 24.12.1955 angebracht.