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ABP Frankfurt - Schweiz

Moderator: Rüdiger



Beiträge: 14453
Brief, adressiert nach "ZUG" in der Schweiz, aufgegeben an 28.10.1942 in "STRAKONITZ" (BÖHMEN UND MÄREN):

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Der Brief wurde der für Post in die Schweiz zuständigen ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Kontrolle mit einem Verschlußstreifen wieder verschlossen wurde, was zwei Abschläge eines Handprüfstempels in Rot dokumentieren.

Liebe Grüße
Rüdiger2311

PS:
Absender dieses Briefes ist eine "FEZFABRIK"!

Der "FEZ" ist eine Kopfbedeckung:

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Details siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fes_(Kopfbedeckung)


Beiträge: 14453
Brief aus ZÜRICH in der Schweiz, aufgegeben am 22.11.1940, adressiert nach "Niedersedlitz (Sachsen)":

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Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann EV3.3, wieder verschlossen wurde, was ein Maschinenprüfstempel, Landsmann EPM1.1, in Schwarz dokumentiert.

Liebe Grüße
Rüdiger2312


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Brief aus SAINT CLOUD in den USA, aufgegeben am 04.12.1940:

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Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann EV3.3, wieder verschlossen wurde, was ein Maschinenprüfstempel, Landsmann EPM1.1, in Schwarz dokumentiert.

Die handschriftlich in Sütterlin geschriebene Adresse "Trierer Brückenstr. 68" ist zu interpretieren als "Brückenstraße in Trier"!

Liebe Grüße
Rüdiger2313


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Brief aus Liestal in der Schweiz, adressiert nach "Kohlgrub Oberbayern":

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Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann EV3.3, wieder verschlossen wurde, was ein Maschinenprüfstempel, Landsmann EPM1.1, in Schwarz dokumentiert.

Die Frankatur aus der Schweiz wurde leider abgetrennt!

Liebe Grüße
Rüdiger


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Ansichtskarte, aufgegeben am 11.05.1942 in BASEL, adressiert nach "Münster in Westfalen":

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Diese Ansichtskarte wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo 4 dreistellige Prüferstempel in Blau sowie ein Maschinenprüfstempel in Rot, Landsmann EPM1.2, abgeschlagen wurden.

Liebe Grüße
Rüdiger


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Brief nach Zürich, aufgegeben in KÖLN 1 am 13.03.1940:

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Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußzettel, Landsmann EV2.3, wieder verschlossen wurde. Rückseitig zwei vierstellige Prüfervermerke in Bleistift "1209" sowie "1730".

Liebe Grüße
Rüdiger


Beiträge: 14453
Brief nach "Münster Westfalen", aufgegeben in Liestal in der Schweiz:

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Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußzettel, Landsmann EV2.3, wieder verschlossen wurde. Rückseitig zwei vierstellige Prüfervermerke in Bleistift "1010" sowie "1367".

Die Frankatur aus der Schweiz wurde aus diesem Beleg leider von einem "Briefmarkensammler" ausgeschnitten!

Liebe Grüße
Rüdiger


Beiträge: 14453
Gedruckter Trauerbrief, "AMBULANT", das bedeutet im Zug, aufgegeben in der Schweiz, adressiert nach München:

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Der Brief wurde in der ABP Frankfurt geprüft.

Liebe Grüße
Rüdiger


Beiträge: 14453
Brief in die Schweiz, aufgegeben am 05.09.1940 in Prag (= BÖHMEN UND MÄHREN):

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Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen mit Kennbuchstabe "e", 30 mm breit, Landsmann EV3.3, wieder verschlossen wurde, was ein Maschinenprüfstempel in Schwarz, Landsmann EPM1.1, dokumentiert.

Liebe Grüße
Rüdiger2311


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Postkarte mit Eindruck 5 PfDauerserie Hindenburg mit Zusatzfrankatur 10 Pf Hindenburg ergibt die Portostufe 15 Pf für eine Postkarte in die Schweiz, aufgegeben am 22.12.1940 in STUTTGART:

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In der ABP Frankfurt wurden zwei dreistellige rechteckige Prüferstempel "215" sowie "292" sowie ein Maschinenprüfstempel, Landsmann EPM1.1, abgeschlagen.

Liebe Grüße
Rüdiger2311

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