ABP Frankfurt - Schweiz

[Rüdiger]

Postkarte, niederländisch "BRIEFKAARD", freigemacht mit 7 1/2 Cents, aufgegeben am 13.09.1941 in WEZEP in Holland, adressiert nach Zürich:

Die Sendung wurde der für Post in die Schweiz zuständigen ABP Frankfurt zugeleitet, wo ein Handprüfstempel, Landsmann EP3.3, abgeschlagen wurde.

Vorderseitig wurden vier dreistellige Prüferstempel in Blau, Landsmann EK1.1, abgeschlagen, wobei die "295" zweimal vorkommt!???

Liebe Grüße
Rüdiger2313

[Rüdiger]

Brief nach Zürich, am 28.08.1941 freigemacht per EF 25 Pf Dauerserie Hindenburg:

Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann EV3.2, wieder verschlossen wurde, was ein Prüfstempel in Rot, Landsmann EP3.1, dokumentiert.

Von ZÜRICH wurde der Brief am 01.09.1941 weitergeleitet nach "Oberrieden" im Kanton Zürich, was ein Tagesstempel "BRIEFVERSAND" dokumentiert.
Liebe Grüße
Rüdiger2311

[Rüdiger]

Brief nach Davos-Platz in der Schweiz, aufgegeben am 06.06.1940 in BERLIN SW 11:

Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann EV3.1, wieder verschlossen wurde, was rückseitig ein Prüfstempel, Landsmann EP2.2, dokumentiert.

Der Briefbogen zu diesem Briefumschlag ist erhalten geblieben und man erkennt die auf Briefbogen sowie Briefumschlag handschriftlich vermerkte Prüfnummer "2337-506".

Liebe Grüße
Rüdiger2311

[Rüdiger]

Brief nach Davos-Platz in der Schweiz, aufgegeben am 27.06.1940 in BERLIN-FRIEDENAU:

Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann EV3.1, wieder verschlossen wurde, was rückseitig ein Prüfstempel, Landsmann EP2.2, dokumentiert.

Liebe Grüße
Rüdiger2311

[Rüdiger]

Brief nach Davos-Platz in der Schweiz, aufgegeben am 08.07.1940 in BERLIN 10:

Der Brief wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo er rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann EV3.1, wieder verschlossen wurde, was rückseitig ein Prüfstempel, Landsmann EP2.2, dokumentiert.

Der Briefbogen zu diesem Briefumschlag ist erhalten geblieben und man erkennt die auf Briefbogen sowie Briefumschlag handschriftlich vermerkte Prüfnummer "486-1986".

Liebe Grüße
Rüdiger2311

[Rüdiger]

Postkarte nach Bern in der Schweiz, Portostufe 15 Pf, freigemacht per Einzelfrankatur mit 15 Pf der Dauerserie Hindenburg mit Firmenlochung "AH" = A. HARTRODT am 19.04.1940:

Der Beleg wurde der ABP Frankfurt zugeleitet, wo ein Prüfstempel, Landsmann EP2.2, in Violett abgeschlagen wurde.

Liebe Grüße
Rüdiger2311

[Rüdiger]

Brief nach Bad Kreuznach, aufgegeben im Dezember 1941 in Zürich, Maschinenstempel mit Werbeeinsatz "PRO JUVENTUTE 1941":

Der Brief wurde in der ABP München rückseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Verschlußstreifen, Landsmann EV3.4, wieder verschlossen, was ein Maschinenstempel ín Rot, Landsmann EPM1.2, dokumentiert.

Der Brief wurde in der ABP München vorderseitig durch einen breiten senkrechten Pinselstrich chemisch zensiert.

Liebe Grüße
Rüdiger2312

[Rüdiger]

Brief, adressiert nach "Fulda Hauptpostlagernd", aufgegeben in OLTEN 1 am 19.09.1942:

Der Brief wurde der für Post aus der Schweiz nach Deutschland zuständigen ABP BERLIN zugeleitet, wo er linksseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem neutralen braunen Verschlussstreifen wieder verschlossen wurde, was ein Prüfstempel in Rot dokumentiert.

Links unten erfolgte eine chemische Zensur durch einen diagonalen Pinselstrich.

Der Brief wurde dann an das Hauptpostamt in Fulda geleitet, wo er postlagernd zur Abholung durch den Empfänger "Paul Wagner" lagerte, bis er laut vorderseitigem Stempel am "8. 10. ZURÜCK" an den Absender in der Schweiz geleitet wurde

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Brief nach Zürich, aufgegeben am 02.02.1943 in WIEN:

Dieser Beleg durchlief die ABP Frankfurt, wo er linksseitig geöffnet und nach erfolgter Prüfung mit einem Neutralen braunen Verschlußzettel der Briefvershlußvorrichtung wieder verschlossen wurde, was ein Maschinenprüfstempel in Rot dokumentiert.

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Frageteil einer Postkarte mit Antwortkarte, adressiert nach Zürich, aufgegeben am 21.02.1940 in WIEN:

Typisch für Frankfurt sind ein- bis vierstellige Prüferstempel von 8 x 4 mm, wie bei diesem Beleg "337" sowie "1553".
Diagonal von links unten nach rechts oben erfolgte eine chemische Zensur!

Liebe Grüße
Rüdiger