Streifbandzeitungen

Im Zeitraum vom 1.1.1981 bis 31.12.1981 kostete eine Streifbandzeitung von 250 bis 500g 90Pf.
In diesem Streifband wurde am 3.2.1981 die DBZ verschickt. Als Frankatur diente eine Automatenmarke zu 90 Pfennig.

Im Zeitraum vom 1.1.1982 bis 31.12.1982 kostete eine Streifbandzeitung non 250 bis 500g 100Pf.
In diesem Streifband wurde am 20.7.1982 die DBZ verschickt. Als Frankatur diente je eine Automatenmarke zu 80 Pfennig und 20 Pfennig.

Im Zeitraum vom 1.1.1983 bis 31.12.1983 kostete eine Streifbandzeitung von 100 bis 250g 80Pf.
In diesem Streifband wurde am 5.1.1983 der Sammlerdient verschickt. Aus Versehen oder aus Unkenntnis der Gebührenanhebung zum 1.1.1983 wurde diese Sendung noch zum alten Tarif mit 70Pf freigemacht und offensichtlich ohne Beanstandung auch befördert. Als Frankatur diente eine Automatenmarke zu 70 Pfennig.

Einen Monat später wurde auch beim Sammlerdienst richtig mit 80Üf frankiert, wie diese Streifbandzeitung vom 2.2.1983 zeigt.

Im Zeitraum vom 1.1.1968 bis 31.12.1972 kostete eine Streifbandzeitung von 50 bis 100g 15Pf.
In diesem Streifband wurde am 14.12.1971 "Die Sammlerlupe" verschickt. Als Frankatur dienten zwei Marken aus Berlin: Die 10Pf-Marke aus der Serie "Berliner Verkehrsmittel" (MiNr 380) und die 5-Pf-Marke der DS "Nauwerke aus 12 Jahrhunderten" (MiNr 270).

Es folgt ein weiteres Streifband aus dem Zeitraum vom 1.1.1982 bis 31.12.1982 zur Versendung der DBZ mit einem Gewicht von 250 bis 500g. Die erforderlichen 100Pf Porto wurden hier mit zwei Sondermarken zu je 50Pf entrichtet.