Mehrfachfrankaturen

Eine sehr späte Verwendung von 10 Werten der 30 Pfennigwertes in schwärzlichgrünlicholiv (MiNr 492) der Dauerserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahhunderten stelle ich auf diesem Brief vom 8.9.1993 von Cottbus nach Bamberg vor. Zwei Viererblocks und ein waagrechtes Paar sind hier zur Frankatur eines Briefes von 51 bis 500 g benutzt worden. Zu beachten ist auch der zweisprachige Ortsstempel aus Cottbus.

Bei diesem Brief wurden fünf Automatenmarken (MiNr 1) zu 60 Pfennig als Frankatur für einen portogerechten Brief von 51 bis 500 g von Bamberg nach Johanngeorgenstadt benutzt.

Zur Frankatur wurden hier am 22.9.1992 zur portogerechten Frankatur eines Briefes von 101 bis 250 g zwei Blocks "200.Geburtstag von Theodor Körner" benutzt.

Hier wurden vier Werte zu 60 PF (MiNr 1559) aus dem Block 25 zum 200. Geburtstag von Th.Körner am 28.4.1992 als portogerechte Frankatur eines Briefes von 51 bis 100 g verwendet.

Dieser Wertbrief, 115 g schwer, mit einer Wertangabe von 1.500.-- DM wurde mit 22 Werten zu 60 PF (MiNr 1559) aus dem Block 25 zum 200. Geburtstag von Th.Körner am 24.9.1992 portogerecht frankiert . Das Porto betrug: Brief von 101 bis 250 g 320 Pf, Wertbrief bis 500 DM 700 Pf, jede weitere 500 DM, hier also 2 x 150 Pf, ergibt gesamt 1320 Pf, also 22 x 60 Pf.

Hier wurden vier Werte zu 60 Pf (MiNr 1537/Zf, also W Zd 9)) mit dem anhängenden Zierfeld aus dem Zusammendruck zum Weltgaskongreß Berlin zur portogerechten Frankatur eines Briefes von 51 bis 100 Gramm nach Johanngeorgenstadt benutzt.

Hier wurden nur drei Werte zu 60 Pf (MiNr 1537/Zf, also W Zd 9)) mit dem anhängenden Zierfeld aus dem Zusammendruck zum Weltgaskongreß Berlin zur portogerechten Frankatur einer Drucksache von 101 bis 250 Gramm in einem "selbstgebastelten" Streifband nach Johanngeorgenstadt benutzt.

Zwei Werte des 70 Pf-Wertes der Dauerserie Industrie und Technik (MiNr 852) auf einer portogerechten Drucksache der Gewichtsstufe 51 bis 100 g vom 2.9.1992 nach Bamberg.

Sechs Werte zu je 30 Pf aus der Serie "Historische Luftpostbeförderung" (MiNr 1522) wurden hier auf einem "selbstgebastelten" Streifband für die Versendung einer Drucksachen von 101 bis 250 g am 4.12.1992 verwendet.

Bei dieser Büchersendung wurden drei Automatenmarken (MiNr 1) zu 50 Pfennig zur Frankatur der Sendung benutzt.