Bahnhöfe in Ungarn

Auf einer Marke aus Ungarn (MiNr 2220 A) zur Wiedereröffnung des Verkehrsmuseums ist auch ein Bild des Bahnhofes in Pest (heute Teil der Stadt Budapest) aus dem Jahre 1846 zu sehen.

Diese Marke gibt es auch geschnitten (MiNr 21352 B)

Im Hintergrund dieser Marke aus Ungarn (MiNr 3157 A) wird die Station Enese auf der Eisenbahnlinie Raab-Ödenburg (Györ-Sopron) gezeigt.

Diese Marke gibt es auch geschnitten (MiNr 2157 B)

Im Hintergrund dieser Marke aus Ungarn (MiNr 3158 A) wird die Station Kapuvár auf der Eisenbahnlinie Raab-Ödenburg (Györ-Sopron) gezeigt.

Diese Marke gibt es auch geschnitten (MiNr 2158 B)

Im Hintergrund dieser Marke aus Ungarn (MiNr 3159 A) wird die Station Raab im 19. Jahrhundert auf der Eisenbahnlinie Raab-Ödenburg (Györ-Sopron) gezeigt.

Diese Marke gibt es auch geschnitten (MiNr 2159 B)

Der Bahnhof Budapest Nyugati pályaudvar (deutsch: Westbahnhof) ist der zweitgrößte Fernbahnhof der ungarischen Hauptstadt Budapest. Von dort fuhr am 15. Juli 1846 der erste dampfgetriebene Zug Ungarns in das etwa 35 Kilometer donauaufwärts gelegene Vác. Erbaut wurde das Bahnhofsgebäude 1874–1877 von der Firma "Eiffel & Cie" unter der Aufsicht von Gustave Eiffel.
Im Hintergrund dieser Marke (MiNr 2730 A) ist ein Teil des Budapester Westbahnhofes zu sehen.

Die Marke gibt es auch geschnitten (MiNr 2730 B).

Im Hintergrund dieser Marke aus Ungarn ist der Bahnhof in Keszthely, einer Stadt am Westufer des Plattensees, zu sehen.