Hallo zusammen,
eine Postkarte aus Holz, die mir Rüdiger geschenkt hat, gibt mir Rätsel auf:
Frankiert ist sie mit dem 70 Pf Wert Helgoland und trägt eine Vorausentwertung mit „Entgelt bezahlt“-Stempel aus 64625 Bensheim vom 03.11.2000. Die Marke weist für die maschinelle Aufbringung auf die Sendung typische Zähnungsabschnitte bzw. -verlängerungen am Ober- und Unterrand auf.
Ist die Beschreibung bis hierhin korrekt?
Ich denke, dass es sich um Infopost handelt, allerdings wäre die Sendung nur dann portorichtig frankiert, wenn es sich um Infopost bis 20 g (Groß) handeln würde. Von den Maßen und dem Gewicht (knapp über 10g) müsste es sich meiner Meinung nach aber um Infopost bis 20 g (Standard) handeln, wofür ein Porto von nur 47 Pf fällig gewesen wäre.
Gibt es irgendeine Verordnung, die regelt, dass eine Holzpostkarte z.B. als nicht maschienentauglich gilt und deswegen das Porto für Infopost bis 20 g (Groß) fällig ist?
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße
Jens