WM 74

Zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland erschien in Bulgarien ein Block (MiNr Block 46 mit Marke MiNr 2308).

[Rüdiger]

Die Marke aus der Serie "Für den Sport" 2018 mit einer Darstellung zum Finalspiel 1974, MiNr. 3381, auf einem Bedarfsbrief:

in einer Serie aus Äquatorial-Guinea wurden die Spielorte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland vorgestellt.
In Hamburg im Volksparkstadion fanden drei Erstrundenspiele statt. Dies belegt diese Marken (MiNr 337).

Das Neckarstadion in Stuttgar, war Schauplatz dreier Erstrunden- und eines Zweitrundenspiels. Diese Marke aus Äquatorial-Guinea (MiNr 338) dokumentiert diesen Spielort.

Im Niedersachsenstadion von Hannover fanden zwei Spiele der ersten Finalrunde und zwei Spiele der zweiten Finalrunde statt.
Dafür ist diese Marke aus Äquatorial-Guinea (MiNr 339) erschienen.

Das Westfalenstadion in Dortmund war Austragungsort von drei Spielen der ersten und einem Spiel der 2. Finalrunde.
Diese Marke aus Äquatorial-Guinea (MiNr 340) stellt den Austragungsort Dortmund vor.

Das Parkstadion in Gelsenkirchen war Austragungsort von zwei Spielen der ersten und drei Spielen der zweiten Finalrunde.
Diese Marke aus Äquatorial-Guinea (MiNr 341) stellt den Austragungsort Gelsenkirchen vor.

Das Olympiastadion in West-Berlin war mit 85.000 Plätzen, davon 61.800 Sitzplätzen, das größte deutsche Stadion während der WM 1974. In dem für 25 Millionen DM umgebauten Stadion fanden drei Spiele der ersten Finalrunde statt.
Diese Marke aus Äquatorial-Guinea (MiNr 342) dokumentiert den Austragungsort West-Berlin.

Das Rheinstadion in Düsseldorf war Austragungsort zweier Erstrunden- und dreier Zweitrundenbegegnungen.
Diese Marke aus Äquatorial-Guinea (MiNr 343) erschien zum Austragungsort Düsseldorf.

Im Waldstadion Frankfurt fand am 13. Juni 1974 das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Jugoslawien statt. Daneben wurden in diesem Stadion zwei weitere Spiele der ersten Finalrunde und zwei Spiele der zweiten Finalrunde ausgetragen.
Diese Marke aus Äquatorial-Guinea (MiNr 344) erschien zum Austragungsort Frankfurt am Main.