Heute möchte ich einen Blick auf die Briefmarkenausgaben von Lundy werfen. Selbst beschreibt sich Lundy wie folgt, als ein Gebiet mit weiten Flächen, ohne Straßen, Autos oder Umweltverschmutzung. Lundy hat ein milderes Klima als das Festland, doch viel wichtiger, es hat mehr Sonnenstunden und weniger Regen.
heute geht der erste Teil einer neuen Serie Online die sich mit der Nachrichtenübermittlung beschäftigt.
Rund 10.000 Jahre vor unserer Zeit begannen die ersten Menschen mit dem Bau von Siedlungen und Städten. Dieser Schritt vom umherziehenden Nomaden zum sesshaften Einwohner ermöglichte nicht nur die Entstehung von Zivilisation, sondern führte auch zu einer der wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit: der Schrift!
Reisende Kaufleute und wandernde Mönche, herumziehende Studiosi und Gesellen auf der Walz sowie viel fahrendes Volk; dazu Boten und Gesandte der Fürsten und der Städte, der Klöster und der Universitäten – Europa war im Mittelalter von Postlinien wie durchwoben.
Es ist fast dem gemeinen Wesen in der ganzen Welt nichts so nützlich als die Post und wer selbige erfunden, verdient in allweg einen unsterblichen Namen. So sprach der Wiener Hofprediger, der Augustiner Abraham a Sancta Clara (1644-1709), rund 200 Jahre nach der Erfindung der modernen Post im Jahr 1490 durch das Innsbrucker Familienunternehmen der Thurn und Taxis. Der Name der später geadelten Postdynastie genießt in der Tat bis heute Weltruf.
Heute stelle ich euch die Philatelistischen Briefmarken Schätze aus dem Bereich Altdeutschland Baden aus den Archiven der Museumsstiftung Post und Telekommunikation vor.
Mit dem Ende des 16 Jahrhunderts begann die Verstaatlichung des Postwesens in Mitteleuropa: Nachdem immer mehr Konkurrenz-Kuriere zu den Taxischen Botten im Reich unterwegs waren, erklärte Kaiser Rudolf II. (1552-1612) im Jahr 1597 die Post zum „hochbefreiten kaiserlichen Regal“, dies bedeutet zu seinem wirtschaftlich nutzbaren Hoheitsrecht. Er untersagte anderen Unternehmen und Landesherren die Beförderung von Briefen, den Wechsel unterwegs von Boten oder Pferden sowie den Gebrauch des Posthorns.
Gestern und Heute | 04: Die Entwicklung des Postwesens zum kaiserlichen Hoheitsrecht https://youtu.be/Kb3zJpBC4_U
Im Juli 1870 begann der Deutsch-Französische Krieg, in dessen Folge es ein halbes Jahr später zur Gründung des Deutschen Reiches unter preußischer Führung kam. Alle auf deutscher Seite an diesem Krieg beteiligten größeren Einzelstaaten wie Preußen, Bayern, Baden und Württemberg richteten im Zuge der Mobilmachung im Juli 1870 eine Feldpost ein, um die Verbindung zwischen Front und Heimat zu gewährleisten. Besonders mannigfaltig waren die Erzeugnisse der württembergischen Feldpost mit ihren hervorragend gedruckten Formularen wie Umschlänge und Feldpostkarten sowie in ihrer Anzahl reichen Feldpoststempeln, die für jede Einheit gesondert bereitgestellt wurden.
Historischer Hintergrund der württembergischen Feldpost im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 https://youtu.be/RfBWH5hBuiA
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