Stadt-Ehrentitel der NS-Zeit

[Rüdiger]

Tagesstempel "STUTTGART 1 z STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" am 4.4.44 auf Fernbrief mit Einzelfrankatur 12 Pf der Dauerserie Adolf Hitler:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Sonderstempel "1. Schwäbische Postwertzeichen Ausstellung 8.-16.1.38" mit Ortsangabe "STUTTGART STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN":

Hier ein echt gelaufenes Exemplar der Ganzsache Deutsches Reich P 266, entwertet mit diesem Sonderstempel:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Sonderstempel "WERBE-AUSSTELLUNG ZUM TAG DER BRIEFMARKE 9.-11.JAN.1937" mit Ortsangabe "STUTTGART STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" auf thematisch passender Ganzsache mit Zusatzfrankatur, leider um 1 Pf überfrankiert, aber dennoch attraktiv:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Trauerbrief, frankiert mit 8 Pf, einem Brief im Ortsverkehr entsprechend. Da der Brief in Stuttgart aufgegeben und nach Hohenheim adressiert war wurden 12 Pf für einen Brief im Fernverkehr angesetzt:

Das verklebte Postwertzeichen der Dauerserie Hindenburg der Wertstufe 8 Pf wurde entwertet mit Tagesstempel "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" und das Eineinhalbfache des Fehlportos von 4 Pf = "6" (Pf) wurden in Blaustift als beim Empfänger einzuziehende Nachgebühr ausgewiesen, was ein aptierter rechteckiger Rahmenstempel "Nachgebühr" dokumentiert. Dieser Stempel hatte vor der Aptierung den Zusatz "bezahlt" enthalten!

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Fernbrief, Portostufe 12 Pf, am 06.06.1940 portorichtig frankiert per Mischfrankatur der Dauerserie Hindenburg, Zusammendruck Deutsches Reich S 187 sowie Einzelmarke der Wertstufe 1 Pf, Deutsches Reich MiNr 512, entwertet "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN":

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Einzelfrankatur Deutsches Reich MiNr 645 am 08.09.1937 auf Brief im Fernverkehr von Stuttgart nach Reutlingen mit Maschinenstempel "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" und Werbeeinsatz "Benutze für Telegramme nach Übersee nur deutsche Funk- und Kabelwege":

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Maschinenstempel "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" mit Werbeeinsatz "WHW Ein Volk hilft sich selbst" auf Fensterbrief vom 11.12.1937:

Portogerechte Einzelfrankatur 12 Pf Hindenburg auf Brief im Fernverkehr, Maschinenstempel vom 20.12.1937 "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" mit Werbeeinsatz "WHW Ein Volk hilft sich selbst", adressiert "postlagernd H. R. 119" in "Berlin SW 11", am "22/12" weitergeleitet nach "Markersdorf Chemnitztal 101":

Fernbrief nach Leipzig vom 16.03.1939 mit Maschinenstempel "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN":

Postkarte im Fernverkehr vom 19.03.1939 mit Maschinenstempel "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN":

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Maschinenstempel "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" vom 30.06.1939 mit Werbeeinsatz "Besucht die REICHS-GARTENSCHAU STUTTGART 1939 APRIL BIS OKTOBER" auf im Fernverkehr gelaufener Postkarte, Portostufe 6 Pf:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Maschinenstempel "STUTTGART 9 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" vom 18.10.1939 mit Werbeeinsatz "Laß Dich im Luftschutz ausbilden!" auf Postkarte in die Schweiz, Portostufe 15 Pf, dargestellt als Mischfrankatur der Dauerserie Hindenburg:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Dieser an Herrn Dr, Eugen Becker in Landau/Pfalz adressierte Brief vom Absender "Der Generalstaatsanwalt bei dem Oberlandesgericht Stuttgart" wurde am 04.01.1940 "Frei durch Ablösung Reich", daher ohne Frankatur, in STUTTGART 1 aufgegeben und erhielt einen Maschinenstempel "STUTTGART 1 d STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN" mit Werbeeinsatz "Auf Briefsendungen nach Stuttgart den Ortsbezirk N, O, S, W oder das Postschließfach angeben":

Liebe Grüße
Rüdiger