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Germania

Moderator: Rüdiger



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Einzelfrankatur Germania 2 Pf Reichspost, Deutsches Reich MiNr. 53, am 01.03.1901 auf Postkarte, gelaufen von ALTENDORF (RHEINLAND) nach ESSEN (RUHR):

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Die Portostufe 2 Pf entspricht einer Postkarte im Ortsverkehr!

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Rüdiger


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Diese Postkarte nach Holland wurde am 30.07.1917 freigemacht per Einzelfrankatur einer Germania 15 Pf, MiNr. 100 a:

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Das Porto betrug lediglich 10 Pf, aber der Absender hatte vermutlich lediglich die dem Briefporto im Inland entsprechenden Postwertzeichen zu 15 Pf verfügbar, weshalb er diese Postkarte damit frankierte. Die Entwertung erfolgte mit Stempel "CÖLN - GIESSEN BAHNPOST Z. 643" (Z. = Zug).

Der Beleg lief über die "Auslandstelle Emmerich", wo ein Freigabestempel des Prüfers "IV 14" abgeschlagen wurde.

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Hier eine Einzelfrankatur eines Postwertzeichens Deutsche Besetzung Belgien MiNr. 16 am 16.07.1918 portorichtig auf Brief von ANTWERPEN nach Bruxelles (= Brüssel):

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Dieser Beleg wurde freigegeben durch die "Militärische Überwachungsstelle Antwerpen", was ein achteckiger Maschinenstempeleinsatz neben 7 Wellenlinien in Rot dokumentiert.

In Brüssel stellte der Briefträger "155" diesen Brief dem Empfänger zu, was er mit seime, Kreisstempel dokumentierte!

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EF einer Germania 3 Pf mit Aufdruck "Belgien 3 Centimes", Landespost in Belgien MiNr. 1, auf Streifband, als Drucksache innerhalb des deutschen Besetzungsgebietes in Belgien portogerecht:

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Hier ein vom Frageteil abgetrennter Antwortteil einer Postkarte Germania REICHSPOST 5 Pf, gebraucht am 05.02.1901 im Fernverkehr von JENA nach GERA:

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Die Antwortteile von P 47, P 54 sowie P 56 sind abgetrennt, so wie in diesem Fall, nicht unterscheidbar!

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Rüdiger


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Germania REICHSPOST 2 Pf Postkarte mit Antwortkarte:

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Der Frageteil wurde am 05.09.1901 mit Zusatzfrankatur 3 Pf Germania REICHSPOST versehen im Fernverkahr von JONSDORF nach BAD BOLL in Württemberg verwendet:

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Der Antwortteil wurde am 06.09.1901 in BAD BOLL in Württemberg mit einer Zusatzfrankatur von 3 Pf versehen und nach "Alt-Johnsdorf bei Zittau" zurück geschickt, wo der Beleg am 07.09.1901 wieder ankam:

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Rüdiger

Beitrag Mi 18. Jan 2023, 23:35

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Ganzsache "Postkarte" mit Eindruck 5 Pf Germania, verwendet am 13.08.1912 in "CHARLOTTEBURG" als Postkarte in die Schweiz, Portostufe 10 Pf:

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Das Porto für eine Postkarte in die Schweiz betrug nicht 5 Pf, sondern "10" Pf, wie handschriftlich ausgewiesen. Dementsprechend wurde in Charlottenburg ein Taxstempel "T" mit dem handschriftlichen Vermerk "12 1/2 c" angebracht, indem das Fehlporto von 5 Pf mit dem Faktor 2,5:1 in französische Centimes umgerechnet wurde. In der Schweiz wurde ein handschriftlicher Vernmerk "T" in Blau vorgenommen und das Fehlporto in "12" Rappen umgerechnet, die vom Empfänger zu zahlen waren.

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Rüdiger2355

Beitrag So 30. Apr 2023, 11:22

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Mehrfachfrankatur 60 Pf Germania am 15.10.1921 portogerecht auf Auslandsbrief bis 20 g nach "Reval/Estland":

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Rüdiger2339

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