DPhJ-Forum • Vererbungslehre

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Gregor Johann Mendel (Geburtsname Johann Mendel; geb. 20. Juli 1822 in Heinzendorf bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; gest. 6. Jan. 1884 in Brünn, Mähren) war ein mährisch-österreichischer Priester des Augustinerordens und seit 1868 exemter Abt der Brünner Abtei St. Thomas. Bedeutend wurde er als Entdecker der nach ihm benannten Mendelschen Regeln der Vererbung. Seine Kreuzungs-Versuche, die er über viele Jahre privat im Klostergarten durchführte, folgten einem völlig neuen Ansatz und begründeten die Vererbungslehre. Mendels Ergebnisse wurden in Fachkreisen lange nicht verstanden. Erst im Jahre 1900, lange nach seinem Tod, bestätigten sie Wissenschaftler, die übereinstimmende Resultate erhalten hatten.
Zum 200. Geburtstag von Gregor Mendel ist bei der Deutschen Post eine Marke (MiNr 3699) erschienen. Sie zeigt ein Porträt von Gregor Mendel und Darstellungen zur Speiseerbse (Pisum sativum) nach Details einer Illustration aus dem Buch "Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz" (1885) von Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé.
Hier stelle ich eine Marke vom Eckrand mit EAN-Codierung vor.

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Diese Marke ist wie üblich im Zehnerbogen gedruckt worden, den ich hier auch noch komplett zeige.

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Brief vom Ersttag mit dieser Marke und dem Ersttagsonderstempel aus Berlin.

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Brief vom Ersttag mit dieser Marke und dem Ersttagsonderstempel aus Bonn.

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Ministerkarte des Bundesministers für Finanzen mit zwei Marken zum 200. Geburtstag von Gregor Mendel (MiNr 3699) und den beiden Ersttagsonderstempel Bonn und Berlin.

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Klappkarte des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG mit der Marke (MiNr 3699) zum 200. Geburtstag von Gregor Mendel und dem Ersttagsonderstempel Bonn.

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Zum 100. Todestag von Gregor Mendel erschien in Österreich diese Marke (MiNr 1763) mit einem Porträt von Gregor Mendel.

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Auf diesem Briefumschlag zum 71. Ballonpostflug der Österreichischen Pro Juventute wurde diese Marke zur Frankatur verwendet.