Kirche

Eine Bildpostkarte aus dem Jahre 1986 zeigt den Mainzer Dom nach einer handkolorierten Zeichnung.

Der heute evangelische Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Er stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt.
Auf der Sondermarke "Dom zu Naumburg" der Deutschen Post AG (MiNr 3264) wird eine Ansicht des Domes vor einem historischen Grundriss gezeigt.

Ein kompletter Bogen dieser Marke sieht so aus:

Im Naumburger Dom gibt es die zwölf Naumburger Stifterfiguren. Sie gehören zu den bedeutendsten deutschen Skulpturen des Mittelalters. Bei den beiden zentralen Figurengruppen, die sich im Westchor des Naumburger Domes gegenüberstehen, handelt es sich auf der Südseite um Markgraf Hermann mit seiner Gemahlin Reglindis und auf der Nordseite um Markgraf Ekkehard II. mit seiner Gemahlin Uta.
Der Sonderstempel zum Tag der Briefmarke vom 8.10.2016 aus Naumburg zeigt den Kopf der Stifterfigur Markgraf Ekkehard II.

Sondermarke "Dom zu Naumburg" der Deutschen Post AG (MiNr 3264) wurde hier auf einer Postkarte mit dem Ersttagsonderstempel Berlin gestempelt. Im Stempelbild ist auch eine Abbildung des Domes zu sehen.

Im Ersttagsonderstempel aus Bonn wird der Dom zu Naumburg von der anderen Seite gezeigt.

In Naumburg an der Saale gab es am Ersttag der Marke "Dom zu Naumburg" ebenfalls einen Sonderstempel, der den Naumburger Dom und die Stifterfigur "Uta von Naumburg" abbildet.

Sonderstempel aus Limburg vom 3.10.2016 mit einer Abbildung des Limburger Domes. Die Marke dazu mit dem Dom zu Naumburg ist erst am 6.10.2016 herausgegeben worden und hätte mit diesem Stempel nicht gestempelt werden dürfen.

Ministerkarte des Finanzministers mit der Marke "Dom zu Naumburg" und dem Ersttagsonderstempel Berlin:

Die Klappkarte des Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Post AG ist mit dem Bonner Ersttagsonderstempel versehen.