Hammerwurf - Männer

In der Serie "Medaillengewinne der ungarischen Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1964" erschien diese Marke (MiNr 2097 A), die die Silbermedaille des ungarischen Hammerwerfers Gyula Zsivótzky würdigt.

Diese ungarische Marke aus einer Serie zu den Sommerspielen 1964 in Tokio (MiNr 2038 A) zeigt im Vordergrund einen Hammerwerfer.

Diese Marke aus Ruanda (MiNr 262 A) zu den Sommerspielen 1968 zeigt einen Hammerwerfer.

Zu den Leichtathletik-Europameisterschaften 1962 in Belgrad erschien in Polen diese Marke (MiNr 1345 A) mit der Abbildung eines stilisierten Hammerwerfers.

Auf dieser Marke (MiNr 4935) aus einer Serie der Sowjetunion zu den Olympischen Sommerspielen 1980 ist ein Hammerwerfer abgebildet.

Die Marke zu den Olympischen Spielen 1972 aus Portugiesisch Guinea (MiNr 419) zeigt auch einen Hammerwerfer.

Im Tschad ist zu den Olympischen Spielen 1972 ein Block (MiNr Block 50 A) mit einer Marke (MiNr 588) mit einem Hammerwerfer erschienen.

Im Tschad ist zum Sieg von Anatolij Bondartschuk im Hammerwurf bei den Olympischen Spielen in München eine Marke (MiNr 622 A) erschienen.

Diese Marke gibt es auch geschnitten und als Einzelblock.

Auch in der Mongolei erscheint Anatolij Bondartschuk, Olympiasieger 1972 im Hammerwurf, wird auf einer Marke (MiNr 754).

Ein weiterer Hammerwerfer wird auf dieser Marke aus San Marino (MiN 791) gezeigt.