Gerda findet schließlich das Schloss der Schneekönigin, eine Ansammlung hunderter leerer kalter Eissäle, alle von kaltem Nordlicht erhellt. Im Thronsaal der Schneekönigin schleppt Kay Eisplatten herum und versucht vergeblich, das Wort „Ewigkeit“ zu legen. Die Königin hat versprochen, dass dieses Wort seine Freiheit ermöglicht. Er weiß aber nicht, wie er es schaffen soll, denn der Splitter im Auge verhindert es. So legt er ständig nur rätselhafte Muster. So findet ihn Gerda. Kay erkennt sie nicht. Gerda weint um ihn und die Tränen lassen sein Eisherz schmelzen und die Splitter verschwinden. Von selbst erscheint das Wort "Ewigkeit" und die beiden können davonziehen. Als sie schließlich zu Hause ankommen, sind sie erwachsen geworden.
Die letzte Marke (MiNr 1806) zeigt Gerda und Kay nach der Erlösung von Kay.