U 9

[Rüdiger]

Die letzten vier Boote der Klasse 205 U 9 bis U 12 wurden aus drei verschiedenen nicht-magnetisierbaren Stählen gefertigt.

Für U 9 und U 10 wurde Stahl der Sorte AM 53 des österreichischen Herstellers Schoeller-Bleckmann Stahlwerke verwandt, der auch den Stahl der Sorten AM 10 und AM 20 für die Klasse 201 geliefert hatte.

U 11 wurde aus PN 18 S2 von Phoenix-Rheinrohr-Stahl gebaut.

U 12 wurde aus Amanox 182 M 9 der Stahlwerke Südwestfalen gebaut.

Am besten bewährte sich PN 18 S2, das seither für den Bau aller späteren deutschen U-Boote eingesetzt wurde.

Hier eine Drucksache aus dem Jahre 1967 mit Absenderstempel von "U 9":

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Nach seiner Außerdienststellung am 3. Juni 1993 ist U 9 nunmehr im Technikmuseum Speyer zu besichtigen:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Hier ein Beleg vom 11.04.1987 zum 20jährigen Jubiläum der Indienststelllung am 11.04.1967 mit einem Cachetstempel, der darstellt, wie U 9 gerade einen Torpedo abschießt:

Liebe Grüße
Rüdiger

[Rüdiger]

Beleg vom 16.10.1974 mit dem zuvor gezeigten Cachetstempel ohne den zusätzlichen Stempel und in anderer Farbe:

Liebe Grüße
Rüdiger