БHБ = Българска Hародна Банка = Bulgarische Nationalbank

Liebe Leser/Innen,
auf diesem Beleg ist die Lochung sehr gut zu erkennen, dennoch gibt’s unten wie immer eine Detailabbildung.

Tschüüs.
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen,
auf diesem Beleg ist die Lochung kaum zu erkennen, deshalb gibt’s unten wie immer eine Detailabbildung.

Tschüüs.
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen,
auf diesem Beleg sind die Lochungen gut zu erkennen, dennoch gibt’s unten, wie immer, Detailabbildungen.
Schaut euch, vor allen Dingen, mal den "coolen" Empfängernamen an !

Bis bald.
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen,
heute möchte ich euch ein Paar der MiNr. 183 aus 1924 vorstellen.
Schön zu erkennen ist, daß der Bogen zum anbringen der Lochung genau an dieser Stelle gefaltet wurde.
Es gibt noch sehr viel mehr zu entdecken bei diesem spannenden Sammelgebiet.

Bis bald.
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen,
heute möchte ich euch eine schöne und seltene Mischfrankatur von Marken mit „БНБ“ Lochungen vorstellen.
Das Originalfragment hat die Abmessung 24,5 x 12,3 cm.. Im Bild unten ist, aus technischen Gründen, eine Verkleinerung abgebildet.

Zum besseren Erkennen der Lochungen ist hier der Beleg nochmal separat und sehr verkleinert dagestellt.

Bis bald.
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen,

anhand eines Beleges könnt ihr hier heute nachlesen wie es dazu kommt, daß Briefmarken mit der Lochung БHБ auch auf Belegen anderer Banken und Institutionen zu finden sind.
Viel Spaß dabei.

Bis bald.
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen

1902 betrug das Standard-Auslandsporto in Bulgarien üblicherweise 10 Stotinki für Postkarten und 25 Stotinki für Briefe.
Es gab aber eine Ausnahme..................

Bis bald
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen,

Bulgarien 1914, das Porto für Postkarten ins Ausland betrug 10 Stotinki. Diesmal möchte ich euch eine 5 Stotinki Inlands-Ganzsachenkarte vorstellen mit der passenden, БНБ gelochten, Zusatzfrankatur von 5 Stotinki.
Viel Spaß beim lesen.

und hier die Rückseite der Karte.

Bis bald
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen,

das Sammeln von bulgarischen Marken mit Firmenlochungen auf Bankbelegen hat den Vorteil, daß Ihr die recht schwierigen und unübersichtlichen bulgarischen Portostufen der jeweiligen Zeiten genau studieren könnt. Damals wie heute hatten die Banken nichts zu verschenken, demzufolge sind die allermeisten Belege portogerecht frankiert.
Als heutiges Beispiel die MiNr. 199 im Paar.
Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Bis bald
Euer Kasper

Liebe Leser/Innen,

das Studium der bulgarischen Porti geht weiter.
Heute mit einem schönen, natürlich mit gelochten Marken versehenen, Bankbeleg aus 1915.

Bis bald.
Euer Kasper